Latein am Ende. Kauf jetzt nen Leo2. :-D

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19. Juli 2009
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Hallo Forum,

nach nun bald 8 Jahren und 100tsd Kilometern möchte ich gerne meinen treuen 2017er Limited in Rente schicken und bin auf der Suche nach einem Nachfolger.

Wie es immer so ist, haben sich in den letzten Jahren ein paar Aha-Erlebnisse ergeben, die ich mit dem neuen Fahrzeug gerne vermeiden oder zumindest besser machen möchte.

Leider scheint es, als ob ich mir mein neues Auto „backen“ muss. Irgendwo stoße ich immer an ein Limit. Und vielleicht ist hier ja jemand schlauer als ich und es wird doch kein Leo. :)

Um eine Idee zu geben, wie wir aktuell mit dem Auto unterwegs sind, hänge ich ein paar Bilder an.

Meine Minimalanforderungen bisher:

- muss 3,5t auch im leichten bis mittleren Gelände mindestens so gut ziehen können, wie mein altes Gefaehrt

Und da fängt es schon an. Zusammen mit dem am Llogara-Pass entstandenen Wunsch, doch „ab und zu“ ein paar PS mehr haben zu wollen, scheint es im aktuellen LineUp bei RAM nichts zu geben, was 1.) mehr Leistung hat und 2.) entspannt und ohne grosses Nachdenken (wir fahren im Urlaub teilweise über 10tsd Kilometer in 4-6 Wochen) zu bewegen st.

Eigentlich hätte es ein TRX werden sollen, jedoch wird der mit Hardtop und der Ausstattung, die ich gerne hätte, zum einen verflucht schwer (Schatz, ich habe die Winde eingebaut, leider reicht die Zuladung jetzt nichtmehr fuer den Hund…) und zum anderen habe ich mir mehrfach Angst machen lassen, dass ein TRX mit 150 Kilo auf dem Kugelkopf hinten so tief kommt, dass er vorne die Sterne anleuchtet.

Niveau-Regulierung hat der TRX nicht, eine _eintragbare_ (ähnlich, wie beim Sprinter) Losung scheint es nicht zu geben. Also war mein erster Reflex: Stärkere Federn von EIbach (https://www.streetstylez.eu/detail/index/sArticle/440621)… Aber irgendwie gefällt mir die Lösung nicht. Nicht im Vergleich zum Luftfahrwerk aus meinem 2017er.

Hat hier jemand Erfahrung mit TRXen und 3,5t Anhängern? Dass das Problem bei leichteren Anhängern nicht so stark auftritt ist mir klar. Leider wiegt meiner in reisefertigem Zustand ziemlich genau 3,5t.

- mehr Sperren und Geländefähigkeit

Das LSD beim 2017er mag ja eine schöne Lösung gewesen sein, aber ich hätte gerne eine echte Sperre an der Hinterachse. Ab Werk. Gerade mit Hänger am Hang oder im Sand.

Ausserdem möchten wir gerne den einen oder anderen Trail ausprobieren, an den wir uns bisher nicht herangetraut hatten. Je mehr Verschränkung, Bodenfreiheit und „technische und elektronische Helferlein“ da an Board sind, umso besser. Und nein, der 392 kommt leider auch nicht in Frage, der ist alles, aber so genau gar nicht fuer schwere Hänger ausgelegt. :)

- V8

Gerade Autobahn, 7to Gespanngewicht und irgendwo um 1500 Umdrehungen bei Tempo 100. Genau so, bitte. :)
Außerdem sollte er auch mit „fragwuerdigem Sprit aus serbischen Tankstellen“ zurecht kommen. Bei den neuen V6-Turbo--Motoren, muss ich mir das erstmal ne Weile ansehen… Deswegen kommt auch kein Facelift-Modell in Frage. Zumindest noch nicht.

- Zuladung

Mein 2017er wiegt mit Fahrwerksumbau, 35“, Seilwinde, Bergematerial, Hund, zwei Kühlboxen, Dachtraeger und mir am Steuer aufs Kilo genau 3to.

Bleiben also noch 500 Kilo fuer die Freundin, Ihre Schuhe und gefuehlt 200 Kilo Hundefutter.

Ist recht entspannt so. Ich schmeiß vor dem Urlaub einfach alles ins Auto, was ich _denke_ zu brauchen und mach mir dann auch keine Gedanken darüber, dass aus Redundanzgruenden „natürlich“ zwei Kompressoren dabei sind, in Summe 100 Meter Bergegurte und -Seile, Kiloweise Umlenkrollen und Schaekel, Kettensäge… Was man halt so braucht. :)
Und damit auf der Ladeflaeche nichts verrutscht, ist alles mit fränkischen Bierkaesten aufgefuellt. Ist deutlich sinnvoller, als Anti-Rutsch-Matten, finde ich.

- permanentes 4H

Wir fahren oft auch bei miesem Wetter zwar geteerte, aber ziemlich steile Pässe (Trollstigen, etc.) mit sehr engen Kehren. Da ist ein automatisch regelnder Allradantrieb eine feine Sache. Ich hatte mir auch schon den Powerwagon überlegt, aber der bringt kein permanentes 4H mit, soviel ich mir erlesen habe.

- möglichst „nahe an der Serie“

Man mag von Stellantis halten, was man mag, jedoch hat die Zugehörigkeit zu FIat einen riesen Vorteil fuer uns RAM-Fahrer: Jede FIAT- oder Peugeot-Werkstatt am letzten Ende Europas kann dir Ersatzteile fuer dein Auto bestellen. Je mehr „mobilitaetsrelevante Umbauten“ ich an dem Auto vornehme, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ich wegen irgendeinem defekten Teil, dass ich mir aus den USA rübergeholt habe, irgendwo fuer länger liegen bleibe.

Hat jemand eine Idee? :eek:)

Btw: Mein 2017er steht demnächst zum Verkauf. :eek:)

Liebe Grüße,
 

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Was sagen denn Ford und Chevrolet ?

Der Chevy ist doch ein Drehmomentkünstler….
 
https://de.motor1.com/news/532257/chevrolet-silverado-2022-pickup-usa/
Wenn ich die Kosten und Meine Frau außer Acht lasse, dann würde ich eher Chevy fahren….
Der 6.2 ist ein feiner Motor, viel zuverlässiger als der Hemi.

Hallo,

danke fuer Deine Antwort.

Bei Ford komme ich im Endefekt auf die gleichen Probleme. Der Raptor ist mit dem TRX vergleichbar. Zumindest bei meinem Anforderungsprofil. Und bei den anderen Modellen wirds halt dann wieder eine Umbauorgie…

Gegen den Chevy spricht die im Vergleich zum RAM hier in Europa geringe Stückzahl. Für den RAM bekomme ich selbst strassenzugelassene Umbausaetze von Gluehbirne auf LED-Scheinwerfer oder Höherlegungen um 6 Zoll und kann in jede FIAT-Werkstatt.

Ausserdem ist mein Schrauber der Wahl so fit, was RAMs angeht, dass ich diese Kompetenz nicht missen möchte.

Deswegenn wäre ich gerne bei Jeep oder Dodge geblieben.

LG,
 
Um deinen schweren Moser durch die Gegend zu schleifen, kaufst dir am besten einen 6 Zylinder. :ROFLMAO:
Der 6,7 l Cummins ist in DE in Neufahrzeugen endlich wieder zulassungsfähig.
Würde gleich einen 3500 nehmen. Beim Power Wagen hast gleiches Problem wie beim TRX. Der guckt ohne Fahrwerksumbau in die Sterne wenn du einen schweren Trailer dranhängst.
Die üblichen Verdächtigen wie Geiger, RTR, Büsching etc. können dir weiterhelfen.
Permanent 4 WD schminkst du dir einfach ab.
Wenn es wieder ein 1500 werden soll, würde ich kein Auto 4 WD nehmen.
Im Gelände ist eine starre Verbindung mit Klauenkupplung haltbarer, solltest du wirklich den Gall Boys nacheifern wollen.
 
Ich würde, bei nahezu gleichen Anforderungen, zu einem RAM 2500 greifen. Entweder der 6.4l PowerWagon oder mit 6.7l Cummins.
Der RAM 2500 ist der bessere Offroader und den gibt es dann auch werkseitig mit diversen Sperren, zb. Serie beim Power Wagon.
Hallo,

gegen den PW spricht, dass dessen Allradantrieb keinen permanenten 4H mitbringt, soviel ich weiss.

Ansonsten gebe ich Dir Recht. „Eigentlich“ wäre die folgerichtige Wahl ein PW.

Danke und lG,
 
Hallo Forum,

nach nun bald 8 Jahren und 100tsd Kilometern möchte ich gerne meinen treuen 2017er Limited in Rente schicken und bin auf der Suche nach einem Nachfolger.

Wie es immer so ist, haben sich in den letzten Jahren ein paar Aha-Erlebnisse ergeben, die ich mit dem neuen Fahrzeug gerne vermeiden oder zumindest besser machen möchte.

Leider scheint es, als ob ich mir mein neues Auto „backen“ muss. Irgendwo stoße ich immer an ein Limit. Und vielleicht ist hier ja jemand schlauer als ich und es wird doch kein Leo. :)

Um eine Idee zu geben, wie wir aktuell mit dem Auto unterwegs sind, hänge ich ein paar Bilder an.

Meine Minimalanforderungen bisher:

- muss 3,5t auch im leichten bis mittleren Gelände mindestens so gut ziehen können, wie mein altes Gefaehrt

Und da fängt es schon an. Zusammen mit dem am Llogara-Pass entstandenen Wunsch, doch „ab und zu“ ein paar PS mehr haben zu wollen, scheint es im aktuellen LineUp bei RAM nichts zu geben, was 1.) mehr Leistung hat und 2.) entspannt und ohne grosses Nachdenken (wir fahren im Urlaub teilweise über 10tsd Kilometer in 4-6 Wochen) zu bewegen st.

Eigentlich hätte es ein TRX werden sollen, jedoch wird der mit Hardtop und der Ausstattung, die ich gerne hätte, zum einen verflucht schwer (Schatz, ich habe die Winde eingebaut, leider reicht die Zuladung jetzt nichtmehr fuer den Hund…) und zum anderen habe ich mir mehrfach Angst machen lassen, dass ein TRX mit 150 Kilo auf dem Kugelkopf hinten so tief kommt, dass er vorne die Sterne anleuchtet.

Niveau-Regulierung hat der TRX nicht, eine _eintragbare_ (ähnlich, wie beim Sprinter) Losung scheint es nicht zu geben. Also war mein erster Reflex: Stärkere Federn von EIbach (https://www.streetstylez.eu/detail/index/sArticle/440621)… Aber irgendwie gefällt mir die Lösung nicht. Nicht im Vergleich zum Luftfahrwerk aus meinem 2017er.

Hat hier jemand Erfahrung mit TRXen und 3,5t Anhängern? Dass das Problem bei leichteren Anhängern nicht so stark auftritt ist mir klar. Leider wiegt meiner in reisefertigem Zustand ziemlich genau 3,5t.

- mehr Sperren und Geländefähigkeit

Das LSD beim 2017er mag ja eine schöne Lösung gewesen sein, aber ich hätte gerne eine echte Sperre an der Hinterachse. Ab Werk. Gerade mit Hänger am Hang oder im Sand.

Ausserdem möchten wir gerne den einen oder anderen Trail ausprobieren, an den wir uns bisher nicht herangetraut hatten. Je mehr Verschränkung, Bodenfreiheit und „technische und elektronische Helferlein“ da an Board sind, umso besser. Und nein, der 392 kommt leider auch nicht in Frage, der ist alles, aber so genau gar nicht fuer schwere Hänger ausgelegt. :)

- V8

Gerade Autobahn, 7to Gespanngewicht und irgendwo um 1500 Umdrehungen bei Tempo 100. Genau so, bitte. :)
Außerdem sollte er auch mit „fragwuerdigem Sprit aus serbischen Tankstellen“ zurecht kommen. Bei den neuen V6-Turbo--Motoren, muss ich mir das erstmal ne Weile ansehen… Deswegen kommt auch kein Facelift-Modell in Frage. Zumindest noch nicht.

- Zuladung

Mein 2017er wiegt mit Fahrwerksumbau, 35“, Seilwinde, Bergematerial, Hund, zwei Kühlboxen, Dachtraeger und mir am Steuer aufs Kilo genau 3to.

Bleiben also noch 500 Kilo fuer die Freundin, Ihre Schuhe und gefuehlt 200 Kilo Hundefutter.

Ist recht entspannt so. Ich schmeiß vor dem Urlaub einfach alles ins Auto, was ich _denke_ zu brauchen und mach mir dann auch keine Gedanken darüber, dass aus Redundanzgruenden „natürlich“ zwei Kompressoren dabei sind, in Summe 100 Meter Bergegurte und -Seile, Kiloweise Umlenkrollen und Schaekel, Kettensäge… Was man halt so braucht. :)
Und damit auf der Ladeflaeche nichts verrutscht, ist alles mit fränkischen Bierkaesten aufgefuellt. Ist deutlich sinnvoller, als Anti-Rutsch-Matten, finde ich.

- permanentes 4H

Wir fahren oft auch bei miesem Wetter zwar geteerte, aber ziemlich steile Pässe (Trollstigen, etc.) mit sehr engen Kehren. Da ist ein automatisch regelnder Allradantrieb eine feine Sache. Ich hatte mir auch schon den Powerwagon überlegt, aber der bringt kein permanentes 4H mit, soviel ich mir erlesen habe.

- möglichst „nahe an der Serie“

Man mag von Stellantis halten, was man mag, jedoch hat die Zugehörigkeit zu FIat einen riesen Vorteil fuer uns RAM-Fahrer: Jede FIAT- oder Peugeot-Werkstatt am letzten Ende Europas kann dir Ersatzteile fuer dein Auto bestellen. Je mehr „mobilitaetsrelevante Umbauten“ ich an dem Auto vornehme, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ich wegen irgendeinem defekten Teil, dass ich mir aus den USA rübergeholt habe, irgendwo fuer länger liegen bleibe.

Hat jemand eine Idee? :eek:)

Btw: Mein 2017er steht demnächst zum Verkauf. :eek:)

Liebe Grüße,





Wusste ich doch, dass ich das Gespann schonmal gesehen habe.

20210526_064354.jpg20210526_064408.jpg

Am 26. Mai 2021 in der Holzwiesenstraße in Nemberch. ;) (y)
 
Um deinen schweren Moser durch die Gegend zu schleifen, kaufst dir am besten einen 6 Zylinder. :ROFLMAO:
Der 6,7 l Cummins ist in DE in Neufahrzeugen endlich wieder zulassungsfähig.
Würde gleich einen 3500 nehmen. Beim Power Wagen hast gleiches Problem wie beim TRX. Der guckt ohne Fahrwerksumbau in die Sterne wenn du einen schweren Trailer dranhängst.
Die üblichen Verdächtigen wie Geiger, RTR, Büsching etc. können dir weiterhelfen.
Permanent 4 WD schminkst du dir einfach ab.
Wenn es wieder ein 1500 werden soll, würde ich kein Auto 4 WD nehmen.
Im Gelände ist eine starre Verbindung mit Klauenkupplung haltbarer, solltest du wirklich den Gall Boys nacheifern wollen.
Hallo,

Wie gesagt, bin ich mir bewusst, dass ich hier die Quadratur des Kreises versuche :)

Warum möglichst ein 1500er? Weil der im Gelände deutlich handlicher unterwegs ist als ein 2500 oder 3500. Die anspruchsvolleren Strecken fahren wir natürlich ohne Hänger und wuenschen uns hierfür ein möglichst „kleines“ Auto, das eben in der Lage sein muss, auch den Hänger mitzuschleifen ;)

Dass auch ein 1500er kein Jimny ist, ist klar. Jedoch wird es schon jetzt an einigen Stellen bloed eng, an denen ein Unlimited entspannt vorbeizieht.

Auto 4H deswegen, weil ich mit viel totem Gewicht am Heck damit einfacher um enge Kehren mit „relativ“ griffigem Untergrund komme. Zuschaltbar und starr kann unter diesen Umständen eine gewaltige Belastung fuer den Antriebsstrang sein. Muss ja einen Grund geben, warum Jeep dem 392 genau diesen permanent-4H-Antrieb spendiert hat. Zumindest meine Meinung. :)

Die bekannten Adressen habe ich schon durch. Wahrscheinlich läuft es jetzt auf einen TRX mit Federn und aus Gewichtsgründen eben ohne Hardtop und Dachzelt raus.

Ich hatte nur gehofft, dass hier ggf. schon einmal vor einem aehnlichen Problem stand und das eleganter gelöst hat. :)

Aber Danke fuer Deine Antwort. :)

LG,
 
Hallo,

gegen den PW spricht, dass dessen Allradantrieb keinen permanenten 4H mitbringt, soviel ich weiss.

Ansonsten gebe ich Dir Recht. „Eigentlich“ wäre die folgerichtige Wahl ein PW.

Danke und lG,
stimmt, der RAM 2500 allg. hat nur 2WD, 4WDhigh und 4WDlow. Kein 4WDAuto. Wie es beim PowerWagon ist, weiß ich nicht, ob es da ggf. den 4WDAuto gibt, denn den PowerWagon gibt es auch mit 8Gang ZF AT.
 
der schaut cool aus ... mit Alucab DZ ...
zumindest hat der die Sperren von und hinten und eine manuell schaltbare Untersetzung (Hebel in der Mitte unten)

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...d=048dd440-2801-d596-11ce-5a5ae46c3562&vc=Car
Hallo,

nein, leider nicht. :)

Untersetzung, und Sperren mitte und hinten sind eh gesetzt, Schön wäre das in Verbindung mit einem permanent-4H, wie im TRX oder im 392 (der hat natürlich auch noch eine Sperre vorne spendiert bekommen),

LG,
 
Ich dachte die haben den dahingehend umgebaut….Four Wheel Drive (4WD)/(4X4)
Ich bin was das betrifft aber nur Laie 😉
 
Und wie kam der mit kaputte Achsen zurück?
Hallo,

langsam und vorsichtig. ;)

Feder gebrochen, Stossdaempfer ausgelaufen und ein leichter “Knacks“ an der Hinterachse. Das hatte ich allerdings erst daheim bemerkt. Jetzt sind zwei abgelastete 3to Achsen drunter. Das sollte halten. Und reicht auch, ihn im _schlimmsten Fall_ auf einer Achse zu bewegen, wenn ich Wasser, etc. ablasse.

LG,
 
Da hatte er noch die alten Achsen, die wir uns ein paar Monate später in Albanien kaputt gefahren haben. Also am Hänger. Nicht am Auto. ;)
Das interessiert mich. Ich plane ja auch mir evtl. einen "Offroad-Trailer" zuzulegen.
Welche Achsen hast du da geschrottet u. welche hast du jetzt drin ?

Gummifederung - Starrachsen? Spiralfeder-Schwinghebel-Einzelradaufhängung?
Alko? Knott?
Hast du da evtl. einen Link oder Fotos zu den Trailer-Achsen?
 
Das interessiert mich. Ich plane ja auch mir evtl. einen "Offroad-Trailer" zuzulegen.
Welche Achsen hast du da geschrottet u. welche hast du jetzt drin ?

Gummifederung - Starrachsen? Spiralfeder-Schwinghebel-Einzelradaufhängung?
Alko? Knott?
Hast du da evtl. einen Link oder Fotos zu den Trailer-Achsen?
Hallo,

urspruenglich waren zwei Knott-Achsen mit je 1,8to drin. Aus heutiger Sicht zu schwach dimensioniert.

Jetzt sind es 3to von Knott, auf 2,5to abgelastet. Außerdem hab ich noch ein Knott ETS nachgerüstet, das sich im Gelände allerdings als stoerend erwiesen hat. Es reagiert auch bei Schlägen und Bodenwellen und fängt dann an zu regeln. Am Hang echt bloed. Hab das dann so gelöst, dass ich das Dauerplus an der Haengersteckdose über einen Schalter in der Kabine schalten kann. Schalte das System also im Gelaende ab. Auf der Autobahn möchte ich dieses Plus an „gefühlter Sicherheit“ jedoch nicht mehr missen.

Spiralfeder-Schwinghebel-Einzelradaufhängung von Knott.

Fotos „von unten“ habe ich leider keine ordentlichen. Kann ich aber bei Gelegenheit mal machen.

lG,
 

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