Gutachten für Räder

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Patrik

QuadCab
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Hallo zusammen.

Wie in 'nem anderen Beitrag schon erwähnt hat mein Dicker die Vollabnahme leider unter anderem wegen den Rädern nicht bestanden.
Auf dem Typenschild in der Tür sind 225/75 R16 angegeben.
Verbaut sind aber 275/70 R16 auf 7x16 Alu-Felgen von Dodge (siehe Foto mit Chrom-Radkappen).
Freigängigkeit ist absolut gegeben wie man auf dem Bild gut sehen kann, zumal die Karosserie höhergelegt ist.
Abnehmen wollte der Prüfer die Räder aber trotzdem nicht da die Abweichung des Rollumfang knapp über 5,5 % liegt, aber nur 1% erlaubt ist.
Jetzt soll ich den Tacho angleichen lassen und zusätzlich ein Gutachten oder eine Herstellerfreigabe bringen.
Wo krieg ich sowas denn her? Der Ram wurde ja, zumindest soweit ich weis, nie in Europa verkauft und selbst die Dodge-Vertretung um die Ecke hat ihn nichtmal als Modell im Computer.
Ich hab mal bei Geiger in München angerufen, aber da konnte man das garnicht verstehen und meinte das da normalerweise nur die Freigängigkeit überprüft wird und per Einzelbegutachtung abgenommen wird, was ja aber jetzt leider nicht der Fall ist.

Hat jemand 'ne Idee was ich da jetzt tun kann? Wo kann ich denn ein Gutachten herbekommen, das ich diese Räder so fahren kann?

btw: Es geht um einen '99 Ram 1500 2WD

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Fahr zum Siggi in Hambrücken, der regelt das.
Muscle Car Center,Sigfreid Krumholz, Obere Brühlstrasse 49,76707 Hambrücken, 07255/90993

Gruß Clemens :mrgreen:
 
Danke für den Tipp!
Hab da gerade mal angerufen, aber wirklich positives kam leider nicht raus. Er würde den RAM auch nur beim Tüv erneut vorführen bei 'nem Prüfer der da wohl drüber weg sehen würde.
Nachteil: Den vorhandenen Prüfbericht kann er dem nicht vorlegen wenn ein anderer Prüfer das schon bemängelt hat. Somit fällt natürlich die kostenlose Nachprüfung raus. Für ein erneutes bzw. neues Vorführen soll ich dann 600 Euro rechnen, was mal eben doppelt so viel ist wie ich für die bereits erfolgte Vollabnahme-Prüfung UND die Gas-Prüfung zusammen bezahlt habe, was mir nicht so ganz einleuchtet.

Außerdem wäre mir damit ja auch nur vorübergehend geholfen. Wenn der "drüber weg sieht" werden die Räder auch nicht eingetragen. Also hätte ich in 2 Jahren oder beim nächsten pingeligen Polizisten das gleiche Problem wieder...

Das muss doch auch anders zu lösen sein, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut, Versuch macht kluch.
Der Kostenfaktor ist halt da - aber ne §21 + Gas ist allemal günstig bei Ihm.
Hat bei mir auch so gekostet. Hab eben falls größere Räder drauf als werksseitig verbaut. :mrgreen:
Meine sind dann auch eingetragen
:!:
und es stört sich keiner mehr dran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, im schlimmsten Fall bleibt das die einzigste Möglichkeit die mir bleibt, zumindest bis jetzt. Wenn die dann sogar eingetragen werden ist das natürlich noch besser. Aber warum das bei ihm doppelt so viel kostet wie beim Tüv hier ist mir immernoch nicht klar. Hier hab ich für beides nicht ganz 300 bezahlt. Nochmal 600 is halt schon 'n haufen Holz...
 
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