Falsches Motoröl

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Was ich noch nie verstanden habe. Da gibt es Ingenieure, die einen Motor entwikelt haben und das dafür passende Öl ausgewählt haben, welches sowohl in Viskosität, als auch in der Zusammensetzung der Additive, zu dem Motor passt.

Und dann gibt es Menschen, die geschmacklich noch nicht mal ein Sonnenblumenöl von einem Olivenöl unterscheiden können. Diese Menschen meinen dann aber zu wissen, welches Öl für den Motor besser sein, als dass welches die Ingenieure (deren täglich Brot das ist) dafür bestimmt haben.
Geht Ihr dann auch hin und kippt ein anderes Kühlwasser rein oder gar Diesel statt Sprit, weil Ihr der Meinung seid, dass sei besser für den Motor?

In den eigentlichen Bestimmungsländern des RAMs gibt es Temperaturen, die weit unter den unsrigen sind, aber auch welche, die dauerhaft weit über den unsrigen sind.
Das ist aber fast alles nur beim Kaltstart relevant. Im Betrieb und das auch auf der deutschen BAB, dümpelt das Öl meistens bei irgendwas um die 110° C vor sich hin. Egal ob 5w20 oder 17w85.
Das hab ich auch mal gelesen.
Nach dem Starten,wenn der wagen an ist,einfach am lenkrad + drücken
Hat bei mir aber nie funktioniert,oder gibt es da was anderes wie es geht?

Ich fülle auch nur das ein,was der Hersteller vorgibt...bis auf das Kühlwasser,da nehme ich immer das Rosane.
Selbst beim Bremsflüssigkeitswechsel musste ich mir extra DOT3 kaufen,weil es auf dem System steht.
Öl bekommt er auch das 5w20 Entweder von Mopar oder Meguin
 
Wagen anlassen, Automatik auf D, 1x Gear - drücken und mit Gear + bis 8 hochstellen. Musst du aber jedes mal neu machen, wenn du D verlassen hattest.
 
Ich hab auch noch nie verstanden warum man meint das Ingenieure Motoren entwickeln und das dazugehörige Öl passend darauf abstimmen.

Es sind die Büroleute die schauen welcher Ölhersteller Grade günstig liefern kann und dieser bekommt dann die freigabe
Ich könnte Dir jetzt dazu VW-Geschichten erzählen, wo dieser „Eigensinn“ den Kunden (oder auch Händler) richtig Geld gekostet hat.

Ich kanns aber auch lassen.
 
naja das 5W20 muss ja echt nur wegen dem MDS rein.
Ob der Motor damit an sich länger hält wird dem Herrn Ingenieur egal sein.

Und da der Ram keine Rennsemmel ist seh ich persönlich eh keine Probleme
 
Das ist ja mal eine gute Nachricht!
Danke
:)
Ja, mein Blutdruck ist seitdem auch wieder im "Normalbereich".
Ob der Motor damit an sich länger hält wird dem Herrn Ingenieur egal sein.
Den Eindruck habe ich mittlerweile allerdings auch!
 
Die Ingenieure müssen aber auch noch andere Bedingungen erfüllen als nur die Langlebigkeit des Motors, Verbrauchsvorgaben z.B.

5w30 führt in den Hemis zu weniger Verschleiss, ist mit genügend Daten in den US-Foren belegt worden. Wer letztendlich was in seinen Hobel einfüllt steht ja jedem frei.
:)
 
muss man wohl selber aus probieren ob 5w30 in eigenem Motor problemlos läuft, und da meine ich nicht den Motor sondern das MDS.
Die 5.7 Challenger Handschalter dürfen wenn ich jetzt nicht falsch liege 0w40 fahren, einfach weil die kein MDS haben.
Die ersten 3.6L Challenger empfahl man 5w30 und später erst 5w20. Weil der Verbrauch einfach geringer war.
 
Ich hatte ja gehofft.das durch anderes Öl die Abschaltung nicht mehr arbeitet.
Ich mag diese nähmlich nicht,und man kann sie leider nicht deaktivieren
Warum sollte das der Fall sein? Ein Öl wird wohl kaum ins Motormanagement eingreifen.
 
Warum sollte das der Fall sein? Ein Öl wird wohl kaum ins Motormanagement eingreifen.
Es gibt da einen Sensor oder so ähnlich,der dann die Zylinderabschaltung bei anderem Öl nicht einschaltet ,das haben schon mehrere geschrieben in der FB Gruppe und hier irgendwo.

Warum und wieso,kann ich aber nicht berichten
 
Es gibt da einen Sensor oder so ähnlich,der dann die Zylinderabschaltung bei anderem Öl nicht einschaltet ,das haben schon mehrere geschrieben in der FB Gruppe und hier irgendwo.

Warum und wieso,kann ich aber nicht berichten
 
Das sind die selben Ingenieure welche Ölwechsel Intervalle von 30-50.000km bei div. Marken vorschreiben. Und sich die Leute wundern warum die Kiste krepiert...
lg Alfred
 
Das sind die selben Ingenieure welche Ölwechsel Intervalle von 30-50.000km bei div. Marken vorschreiben. Und sich die Leute wundern warum die Kiste krepiert...
lg Alfred
Bei mir ist jedes Jahr oder alle 15.000 der Ölwechselb bei allen Fahrzeugen dran....
Hält die Ablagerung gering und ich bin auf der sicheren Seite.

Wobei wir einen Kunden in der Werkstatt haben,der fährt nen Audi A6 4B 2.5TDI mit jetzt um die 780.000 km und der letzte ölwechsel war bei 240.000.....Er Ölt und verbrennt halt wie sau und da muss pro woche ca 1 Liter nachgekippt werden sagt er,er kommt nur für Reifen,Dämpfer oder sonstigen anbauteilen.

Er fährt ca 600km Pro Tag und fast nur mit Anhänger....Ölwechsel würde sich bei ihm nicht lohnen meint er....nun gut,sein Auto....Aber wir haben eine Ersatzmaschine im Regal,da wir so einen Geschlachtet hatten.

Über 500.000km ohne ölwechsel,und er läuft....Sieht zwar auch aus wie ein Baufahrzeug,aber nunja...
 
Bei mir ist jedes Jahr oder alle 15.000 der Ölwechselb bei allen Fahrzeugen dran....
Hält die Ablagerung gering und ich bin auf der sicheren Seite.

Wobei wir einen Kunden in der Werkstatt haben,der fährt nen Audi A6 4B 2.5TDI mit jetzt um die 780.000 km und der letzte ölwechsel war bei 240.000.....Er Ölt und verbrennt halt wie sau und da muss pro woche ca 1 Liter nachgekippt werden sagt er,er kommt nur für Reifen,Dämpfer oder sonstigen anbauteilen.

Er fährt ca 600km Pro Tag und fast nur mit Anhänger....Ölwechsel würde sich bei ihm nicht lohnen meint er....nun gut,sein Auto....Aber wir haben eine Ersatzmaschine im Regal,da wir so einen Geschlachtet hatten.

Über 500.000km ohne ölwechsel,und er läuft....Sieht zwar auch aus wie ein Baufahrzeug,aber nunja...
??? Das nennt sich dynamischer Ölwechsel. Kenne ich von Audi zu gut. Die Dinger Pissen alle irgendwas.
 
Warum sollte das der Fall sein? Ein Öl wird wohl kaum ins Motormanagement eingreifen.
Das 5w20 ist besser geeignet durch die kleinen Öffnungen der MDS Lifter zu fließen. Das ist alles.
Wie gesagt. Dünne Brühe
 

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