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In Deutschland befinden sich aktuell mehr als 850 Supercharger an 84 Standorten.
84 Standorte für ganz Deutschland, was für eine Überfüllung
<X


https://www.stern.de/auto/news/tesla-spuert-die-konkurrenz-rekord-mit-schatten-30468218.html
Mei, da musst ja fast schon Slalom fahren...
:D


Davon abgesehen, auch 850 Supercharger an 850 Standorten wären eine Luftnummer bei 357.581 Km2 Gesamtfläche Deutschlands. Macht dann statistisch einen Supercharger auf rund 420 Quadratkilometer. Da ich mal meine, dass 3 Supercharger pro Standort das Minimum wären, läge man bei einem Standort pro 1262 Quadratkilometer... Sinnfreie Was-Wäre-Wenn-Rechnung...
:/
8o


Aber mal ernshaft, an den 85 Standorten mit je 10 Superchargern werden wohl regelmäßig nur maximal 2 oder 3 besetzt sein, der Rest ist derzeit noch für die Tonne.
 
...
Ich wohne ja in der Mecklenburgischen Seenplatte, da kannst es im Notfall in irgendwelche Seen schieben!
Um dann noch größere Umweltschäden zu haben.

Denn im Gegensatz zu den Lügenmärchen der E-Mobil-Fetischisten ist ein E-Auto keineswegs schadstoffarm und giftfrei.

Genaugenommen besteht so ein Teil ausschließlich aus teils hochgiftigem Giftmüll, der -im Gegensatz zu Mineralöl übrigens- auch nach Jahren nicht biologisch abgebaut werden kann.
 
Oh Mann! Du liest immer irgendetwas negatives zwischen meinen Zeilen! Bevor so eine Scheisskarre sich vollentzündet und weitere Verkehrsteilnehmer gefährdet würde ich ihn immer! ins Wasser schieben wenn die Möglichkeit besteht und später wieder bergen!
 
Oh Mann! Du liest immer irgendetwas negatives zwischen meinen Zeilen! Bevor so eine Scheisskarre sich vollentzündet und weitere Verkehrsteilnehmer gefährdet würde ich ihn immer! ins Wasser schieben wenn die Möglichkeit besteht und später wieder bergen!
Denke fast, so war das von K70-Ingo gar nicht gemeint...
:/
;)


Was sich da jetzt genau abspielt bei einer derart feurigen Zersetzung so eines Hochleistungsakkus kann ich zwar nicht sagen, neben diversen Flüssigkeiten (Bremse, Kühlung usw) wird da auch noch einiges anderes an Chemikalienverbindungen im Wasser verschwinden. Der nächste Eigenverbrauchsangler freut sich und leuchtet dann im Dunkeln...
^^


Ein Versenken ist bei einem Verbrenner Gott sei Dank gar nicht erst notwendig.

Bevor aber wer weiß was abfackelt, würde ich so einen Stromer auch im nächsten Teich, Tümpel, See oder Pool versenken...
:D
Ich bezweifle nämlich, dass in naher Zukunft jede BFW oder gar FFW einen Rollcontainer zur Verfügung haben oder auf die Schnelle besorgen können wird.
 
Und mal wieder parallel zur Statler und Waldorf-Show eine Erfahrung mit unserem Zö.
Heute 100% vollgeladen, Anzeige 405km Reichweite.

Da hab' ich wohl V-Power- oder Ultimate-Strom bezogen?

:D
 
Heute 100% vollgeladen, Anzeige 405km Reichweite.

Da hab' ich wohl V-Power- oder Ultimate-Strom bezogen?
Genau..., und wenn es heute Nacht wieder Minusgrade gibt, bleiben spätestens morgen früh nur noch 350 Km Restreichweite übrig...
:D
:D
:D


Kann man nur hoffen, dass kein Verwandter in 380 Km Entfernung mal kurzfristig ein dringliches Problem hat. Das muss dann warten, bis das Spielzeugauto wieder Saft hat. Oder? Aber kein Thema, so lange noch ein vollgetankter Ram vor der Tür steht...
:P
 
Und mal wieder parallel zur Statler und Waldorf-Show eine Erfahrung mit unserem Zö.
Heute 100% vollgeladen, Anzeige 405km Reichweite.

Da hab' ich wohl V-Power- oder Ultimate-Strom bezogen?

:D
Kennt man ja: MIt einem nicht mal vollen Tank ein paar Km bergab fahren und schon stehen da 1500 Km Restreichweite. Stimmt allerdings nie
;)
 
und wenn es heute Nacht wieder Minusgrade gibt, bleiben spätestens morgen früh nur noch 350 Km Restreichweite übrig...
Nene, sowas bekommt der Zö gar nicht erst mit, das merkt das Ding erst nach einigen KM Fahrt.
Ist ja ein Renault und kein Tesla.
;)


Und Problemverwandte in 380km Entfernung werden sicher einen Grund gehabt haben so weit wech zu ziehen und in der Konstellation andere Hilfsquellen bemühen.
:D
 
Das Elektro-Auto ist garnicht das Problem. Das fährt auch, je nach Modell sogar richtig gut. Es hat halt nur seine Bauartbedingten Eigenheiten die man Berücksichtigen muss.

Das Problem ist die Politik, die meint das Elektro-Auto wäre das Allheilmittel und alles andere muss so Teuer gemacht werden, bis die Sau kotzt und die Schwachköpfe die das auch noch beklatschen.
Darf man halt nie Vergessen was einem den eigenen Wohlstand gebracht hat und ihn aktuell noch erhält.
 
Hallo Gemeinde,

bezüglich Elektro-Mobilität und deren Machern möchte ich mal eine kleine Geschichte erzählen, betrifft die (bis heute baurechtlich nicht genehmigte) Fabrikationsstätte in Grünheide.

Letztes Jahr wurde eine Vereinbarung getroffen zwischen dem General-Auftragnehmer für den Bau in Grünheide und einem meiner Kunden.

Gegenstand war die Lieferung von 6000 Tonnen Steinen für den Innenausbau der Hallen, Lieferzeit Januar bis März diesen Jahres.

Wir durften knapp 1000 Tonnen anliefern, danach kamen laufend Stornierungen und Neubestellungen, vor drei Wochen wurden sämtliche Lieferungen gestoppt.

So kann man nicht arbeiten, die nächsten Anfragen seitens der Tesla-Baustelle werde ich rigoros ablehnen.

Wenn man in solche Sachen involviert ist, erscheinen natürlich manche Jubel-Meldungen über Produktionsbeginn im Juni oder Juli diesen Jahres in einem ganz anderen Licht.

LG
Ralf
 
Da drücke ich dir die Daumen, dass die nächsten Anfragen nicht von chinesischen oder gar koreanischen Firmen kommen.
Dagegen sind Amerikaner Waisenknaben.
 
So sind die Amis. Da können wir in der Firma ein Lied von singen.
Was die teilweise bei den Bestellungen für einen Kran für Ideen haben, ist echte Unterhaltung.
Ein Riesenaufwand wird betrieben, um deren Sonderwünsche zu ermöglichen, Kostenvoranschläge usw.
Kurz vor Arbeitsbeginn, alle nötigen Teile sind bereits vor Ort, heisst es dann:" Ach nee, doch nicht".

Mittlerweile bauen wir die Krane nur noch auf dem PC mit CAD-Programmen und Photoshop um,
wenn die Ami's bestellen. Erst wenn alles unterschrieben ist, wird endgültig bestellt.

Die Spezis haben es schon geschafft, eine Bereitstellung, die normalerweise 4 Wochen beansprucht,
auf 6 Monate (!) auszudehnen.
 
Mich interessiert was Dodge zukünftig machen wird. Tesla, Porsche, asiatische Autos kann man machen. Halt reine Geschmackssache und sicher auch eine Sache des Budgets. Dodge mit V6 Turbo, BiTurbo und EAntrieb unterstützend oder 4 Zylinder mit Turbo usw. Komplettelektrifizierung, Wasserstoff? Wird das Interieur spacig oder auch noch Bedienteile aus der Vergangenheit haben? Ein bissl retro wäre schon eine feine Sache. Die nächsten Jahre werden interessant.
Der Mix aus Robustheit, Sportlichkeit und Eigenständigkeit im Vergleich zu anderen Herstellern bleibt im Stellantiskonzern hoffentlich erhalten.

Auch eine Frage was mit den Oldtimern wird. Wird sich die Lobby in den nächsten Jahren halten können oder wird diese politisch und gesellschaftlich geächtet vor dem Hintergrund der EMobilität und sonstiger Entwicklungen.

Ich sehe öfters Teslas auf der Autobahn. Meistens fahren sie 110 bis 140. Das ist sehr vernünftig. Da kommt man halt weiter und wer es mag, der bleibt dabei auch heiter.
 
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