Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Den Eindruck hatte ich auch, da ich mehr auf Neuwagen geschaut habe. Aber ich habe (auch wenn es viel großkotziger klingt als es gemein ist) noch nie ein Auto für unter 15.000€ gekauft. Waren dafür in gut 25 Jahren auch nur 4.... (Dienstwagen nicht mitgerechnet)
Und für Nummer 5 (wahrscheinlich ein RAM;) recherchiere ich unter anderem hier, da es zum ersten mal kein Auto aus dem VW-Konzern wird.
Und das das größte Problem von E-Autos der Anschaffungspreis ist kann auch ich nicht bestreiten. (Die Ladeinfrastruktur ist ein kleineres Problem als die meisten glauben, die es nie länger ausprobiert haben.)
Siehst, bei mir waren es im Zeitraum 1990 bis 2024 etwa 65 bis 70 Fahrzeuge (auch Automacke genannt), von denen bestimmt 80% unter dieser 15k Grenze lagen... Neuwagen hab ich im Leben nur 1 mal gekauft (3 Ranger auf einen Schlag), aber diese nicht mal selbst gefahren. Wenn Du als Mann rund 11 Jahre alleinerziehend bist, kaufst mit dem Geld, was Du hast, keine Neuwagen. Der Nachwuchs (Späßle) frisst Dir auch so die Haare vom Kopf... 🤣

Sei es drum, missverstanden und geklärt, alles gut... (y)

Ladeinfrastruktur sehe ich persönlich schon als großes Problem. Wie gesagt, ich hätte hier auf dem Land mit eigenem Haus und Grund kein Problem, ein E-Auto als Zweitwagen zu halten, ob jetzt mit oder ohne PV-Anlage, von den Kosten also mal abgesehen. Die nächste Kleinstadt ist rund 6 Km entfernt und da gibt es die ersten 3 Öffentlichen Ladesäulen (2 bei Lidl und 1 auf nem Parkplatz), von denen eine wohl im Wechsel schon aus Prinzip ohne Funktion ist. Schon jetzt sieht man gelegentlich 1 oder 2 Fahrzeuge wartend herumstehen, in der Hoffnung, dass eine der Säulen frei wird. Lidl fällt nachts aufgrund Außenlage und fehlender Beleuchtung auch schon mal weg, bleibt also noch 1 Lademöglichkeit. Die nächstgrößere Stadt wäre dann rund 30 Km entfernt... Weiß nicht, Infrastruktur ist bei mir was anderes.

Kenne im gesamten Freundes-, Familien-, Kunden- und Bekanntenkreis absolut niemanden mehr, der auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen würde, auf E-Mobilität umzusteigen und es bleiben immer die gleichen, genannten Punkte wie Gebrauchseinschränkung, Anschaffungspreis und Ladeinfrastruktur...
 
1. Wer behauptet, dass ein E-Auto emissionsfrei ist?
(Selbst lokal Emissionsfrei ist nicht korrekt, da es neben Geräuschemissionen auch Emissionen in Form von z.B. Reifenabrieb gibt.)
2. Wie viel Emission erzeugt die Herstellung, Transport und Förderung von 20.000l Benzin?
(Angenommene Lebensdauer eines Verbrenners von 250.000km bei 8l/100km = 20.000l, pass es gerne auf die von dir angenommenen Werte an...)
(Und im Gegensatz zu der sogenannten Grenzstromtheorie, nach der E-Autos nur mit Kohlestrom betrieben werden, da der Strom ja sonst nicht produziert werden müsste werden faktisch alle öffentlichen Ladesäulen in Deutschland mit Ökostrom betrieben. Und der Co2-Ausstoß pro Stromeinheit sinkt in den letzten Jahren (trotz Abschaltung der ja so sauberen Kernenergie) im Jahresschnitt drastisch und deutlich.)

Klar, Populismus bringt Klicks und damit Geld, aber vielleicht auch mal die so bösen Auswirkungen mit den Alternativen zu vergleichen ist offensichtlich zu viel verlangt.
 
Ladeinfrastruktur sehe ich persönlich schon als großes Problem. Wie gesagt, ich hätte hier auf dem Land mit eigenem Haus und Grund kein Problem, ein E-Auto als Zweitwagen zu halten, ob jetzt mit oder ohne PV-Anlage, von den Kosten also mal abgesehen. Die nächste Kleinstadt ist rund 6 Km entfernt und da gibt es die ersten 3 Öffentlichen Ladesäulen (2 bei Lidl und 1 auf nem Parkplatz), von denen eine wohl im Wechsel schon aus Prinzip ohne Funktion ist. Schon jetzt sieht man gelegentlich 1 oder 2 Fahrzeuge wartend herumstehen, in der Hoffnung, dass eine der Säulen frei wird. Lidl fällt nachts aufgrund Außenlage und fehlender Beleuchtung auch schon mal weg, bleibt also noch 1 Lademöglichkeit. Die nächstgrößere Stadt wäre dann rund 30 Km entfernt... Weiß nicht, Infrastruktur ist bei mir was anderes.

Kenne im gesamten Freundes-, Familien-, Kunden- und Bekanntenkreis absolut niemanden mehr, der auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen würde, auf E-Mobilität umzusteigen und es bleiben immer die gleichen, genannten Punkte wie Gebrauchseinschränkung, Anschaffungspreis und Ladeinfrastruktur...
Klar, ich kenne die Ladeinfrastruktur nur in Hamburg bzw. an Reisekorridoren (auch wenn dort nur vom anschauen), da ich mein E-Auto eigentlich nur in Hamburg bewege (von 1-2 Fahrten mit 80-100km pro Jahr abgesehen) und es daher immer bei mir zu Hause lade. Ich habe glaube ich jetzt wenn es hoch kommt 3x öffentlich geladen, daher bin ich auch nicht derjenige, der einen riesigen Erfahrungsschatz hat. (Mein Firmenwagen hat eine bewusste für den Einsatzzweck optimierte sehr kleine Batterie und privat habe ich noch einen vom Kofferraum einfach deutlich größeren Caddy-Diesel, der problemlos 1.000km auf der Langstrecke mit einer Tankfüllung schafft.)
Aber wenn ich mich mit Berufskraftfahrer (ich selbst bin für Moia gefahren und kenne zwei Taxiunternehmer) unterhalte oder entsprechende Erfahrungsberichte von Berufskraftfahrern mir anschaute (z.B. den Elektrotrucker) zeigt es mir, dass unsere Ladeinfrastruktur mit Sicherheit verbesserungswürdig ist (wie eigentlich unsere gesamte Infrastruktur), aber das das Problem mit den Ladesäulen an vielen Stellen deutlich kleiner ist als viele glauben.
 
Klar, Populismus bringt Klicks und damit Geld, aber vielleicht auch mal die so bösen Auswirkungen mit den Alternativen zu vergleichen ist offensichtlich zu viel verlangt.
So hab ich Anfang 2020 auch gesprochen. Interessiert keinen. Tigger und Co schon mal gar nicht...
 
Und noch einen hinterher... Im Leben würde ich mir keine dieser Bruchbuden von einem derart dilettantischen Hersteller kaufen... 😅 🤣

 
Prof. Indra hat eine klare Meinung zum E-Auto. Ich denke er steht damit nicht allein, aber diese Einschätzung kommt aus berufenem Mund und nicht vom Stammtisch.

https://www.focus.de/auto/news/frit...nt-vor-chinas-autoindustrie_id_260430174.html

Gruß aus MG
Klaus
Wäre es möglich, dass auch das nur ein Mensch ist?
Diskussionslos jemand, der mehr Ahnung von Verbrennungsmotoren hat als ich, keine Frage.
Aber wenn du dich seit über 70 Jahren mit Verbrennungsmotoren beschäftigst, könnte es sein, dass man dann etwas Betriebsblind wird?
Fritz Indra

Aber wenden wir uns dem Artikel und dem Inhalt zu:
Zitat: "Tatsächlich gehen die Zahlen fast überall zurück. Es sieht so aus, als sei 2023 in vielen Ländern der Erde schon das Spitzenjahr für Elektroautos gewesen."
Fast Überall also. Komisch, im größten Automarkt der Welt (China) definitiv nicht, dass sagen sogar BMW & VW. Ok, vielleicht USA? Nope, ebenfalls nicht, wobei 2024 bekannter weise noch nicht vorbei ist. Europa? Nee, zumindest nicht nach Zahlen des KBA. Was sind denn viele Länder? 2? 3? Und welche denn? Nordkorea?
Zitat: "Aber selbst für den Fall, dass sich die Verkaufszahlen weiterhin seitwärts bewegen, ist leicht auszurechnen, dass wir in Deutschland im Jahr 2030 nicht einmal fünf Millionen E-Autos auf der Straße haben werden. Anstatt der 15 Millionen, von denen die Bundesregierung spricht."
Das stimmt wohl.
Zitat: "Schon aus diesem Grund müsste die Politik das Aus für Verbrenner-Fahrzeuge schleunigst kippen, damit zumindest dieses Geschäft wieder in Schwung kommt."
Ich weiß, dass die Bild das genauso wie SchMerz und (Bl)Söder das behaupten, aber es gibt kein Verbrennerverbot. Zumindest nicht in Europa und zumindest nicht von der Politik vorgegeben. Ja, diverse Autohersteller haben angekündigt, keine Verbrenner mehr zu bauen. Und einige davon haben das wieder zurück gezogen. Und danach wieder angekündigt. Aber solange wir keine Planwirtschaft einführen werden das die Unternehmen selbst entscheiden.
Zitat: "Meiner Ansicht nach ist das E-Auto für 85 Prozent der Kunden nicht gut genug, weil sie sich damit mehr Nachteile einhandeln als Vorteile."
Es herrscht Meinungsfreiheit, aber ich würde mir wünschen, dass er etwas genauer ausführt wie er auf die 85% kommt.
Zitat: "Die Menschen haben auch längst erkannt, dass sie der Umwelt mit einem solchen Auto nichts Gutes tun. Mit jedem davon wird die Umwelt mehr belastet als mit einem Verbrenner."
Interessante Aussage. Gibt es dazu unabhängig von seiner Aussage irgendwelche seriösen Belege? Was korrekt ist, dass mit den aktuell vorhandenen Herstellungsverfahren (und der Erzeugung der hierfür notwendigen Energie) ein E-Auto mehr CO2 freisetzt als ein Verbrenner gleicher Karosseriegröße. Nur der Betrieb ... hmmm ... kann mir jemand erklären, wie ich einen Verbrenner mit weniger als als 5KG CO2-Ausstoß 100km bewegen soll? Und damit meine ich keinen Autozug oder per Schiff... Mein E-Auto hier zu Hause kann das, kein Problem.
Zitat: "Sie wissen genau, was der Abbau von Lithium und Kobalt für Natur und Menschen bedeutet und dass die E-Mobilität bei einer gesamtheitlichen Betrachtung einfach nicht bestehen kann. Auch deshalb sind die Kunden inzwischen sehr skeptisch und der Markt für Elektroautos ist viel kleiner, als es sich Politiker und Autobosse vorgestellt haben. Er liegt unter normalen Bedingungen, also ohne große Marktverzerrung, bei maximal 15 Prozent."
Ok, ich gebe zu, dass z.B. Norwegen die Anschaffung von E-Autos sehr deutlich fördert und in China die Fahrzeuge unter den Herstellungskosten verkauft werden. Aber bei Firmenwagen ist der Anteil an E-Auto in Deutschland heute schon höher als 15%. Und was die Förderung von Kobalt angeht, der ist ja richtig gut informiert. (NEIN!) Oder er erzählt Blödsinn. Kann beides sein. Aber nur so als Funfact: In einem Verbrenner stecken mittlerweile mehr seltene Erden, die unter fragwürdigen Bedingungen gefördert werden, als vergleichbares Kobalt in E-Autos. (Such dazu gerne nach Kobaltfreien Akkus und Selbstauskünften von BMW wo die ihr Kobal herbekommen haben. Und Verbrenner haben z.B. Platin im Kat.)
Zitat: "Die Politik ist davon ausgegangen, dass schon irgendwer diese Themen lösen wird. Aber davon kann gar keine Rede sein. Und damit kommt ein dramatisches Problem auf uns zu. Das Batterierecycling steckt noch immer in den Kinderschuhen, das so gewonnene Lithium ist so teuer, dass die Firmen lieber gleich neues Material verbauen."
Auch hier ist der Informationsstand eher 2-3 Jahre alt. Ja, noch ist recyceltes Lithium teurer als neu gewonnenes. Aber das liegt nicht daran, dass die Prozesse zu teuer sind, sondern dass die in Ermangelung von Batterien im Recycling einfach zu selten sind. Der Anteil an problemlos recyclingfähigen Material ist bei E-Autos und Verbrennern vergleichbar.
Zitat: "Den vom Verbrennern gewohnten Materialkreislauf gibt es beim Elektroauto einfach nicht. Wir laufen auf eine echte Umweltkatastrophe zu, zumal diese Autos ja nicht wie Verbrenner jahrzehntelang betrieben werden können, sondern viele von ihnen nach weniger als zehn Jahren bereits ans Ende ihrer Lebensdauer kommen."
1. Siehe oben.
2. Die Aussage deckt sich nur leider nicht mit der Realität am Markt. Ja, es fahren noch etliche Golf 1 oder VW Käfer in Deutschland und ich Zweifel wirklich daran, dass es bei Teslas oder VW ID's in 40 Jahren noch so viele sein werden. Aber ich glaube das liegt weniger daran, dass es E-Autos sind, sondern dass die Autos insgesamt nicht mehr so lange halten, was auch und gerade an Software liegt. Und da haben aktuelle Verbrenner nicht weniger als E-Autos.
Zitat: "Diese Autos können nicht mit neuer Batterie weiterfahren?
Prof. Fritz Indra: Das ist praktisch ausgeschlossen, auch weil es viel zu teuer ist. Jedes Elektroauto stirbt mit dem Tod seiner Batterie, und nach sechs, sieben oder acht Jahren baut ihnen keiner mehr eine neue Batterie ein. Man kann eine Batterie auch nicht aufs Lager nehmen, weil sie durch die natürliche Alterung auch ohne Nutzung an Kapazität verliert. Die zu Recht von neuen Produkten geforderte Nachhaltigkeit ist also beim E-Auto kürzer als beim Verbrenner. Das scheint die Verfechter einer reinen Elektro-Strategie gar nicht zu stören."

Klar, deswegen kann ich ja auch gesichert nicht bei z.B. einem Tesla einzelne Zellen der Batterie tauschen, die auch so garantiert nicht mehr in 10 Jahren produziert werden. Fakten interessieren halt nicht.
Zitat: "Bedeutet das nicht einen unglaublichen Wertverlust?
Prof. Fritz Indra: Ja. Der Käufer eines E-Autos muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass er für sein altes Auto noch einen anständigen Betrag bekommt. Eine großangelegte Studie vom Sommer dieses Jahres hat ergeben, dass sich fast 70 Prozent der deutschen Autohändler weigern, Elektroautos in Zahlung zu nehmen. Das ist ein neues Phänomen: Der Kunde bekommt kein gutes Geld mehr für sein Auto. Diese Erkenntnis ist bei vielen noch gar nicht angekommen. Viele Händler nehmen diese Autos auch gar nicht mehr zurück. Die bleiben einfach übrig und keiner weiß, wohin damit."

Tatsächlich mal ein korrekter Fakt. Die implizierte Begründung ist nur inkorrekt. Versucht doch mal einen gebrauchten PC zu verkaufen.
Zitat: "Es wird in der Masse noch viele Jahre lang nichts an der Lithium-Ionen-Batterie vorbeigehen. Feststoffbatterien sind bei weitem nicht serienreif und sie lassen sich viel schwieriger verbauen, denn sie haben die Eigenheit, dass der Batteriekörper je nach Ladezustand größer und kleiner wird. Es wird hier meiner Ansicht nach in absehbarer Zeit keinen Durchbruch geben."
Ok, LFP-Akkus sind auch Lithiumbasiert. Und mit ist aktuell nur ein E-Auto bekannt, das Natrium-Akkus hat. Aber auch hier deckt sich seine Sicht nicht mit der diverser Batteriestartups, nach dehnen die Feststoffbatterie ja schon morgen beim Händler steht. Fakt, dass echte Feststoffbatterien wahrscheinlich nicht in diesem Jahrzehnt problemlos erhältlich sein werden. Die erste Teilfeststoffbatterie bekommt man aber heute schon bei Nio in China.
Zitat: "Werden die hohen Kosten für die Batterie nicht durch die niedrigen Preise für Elektromotoren kompensiert?
Prof. Fritz Indra: Das ist ein Irrtum. Wir haben bei den Kosten für die Antriebs-Motoren ungefähr Parität, das liegt vor allem an den teuren Rohstoffen wie Kupfer, das in Elektromotoren verbaut wird. Entgegen vieler Erzählungen liegen auch die Reparaturkosten bei E-Autos deutlich oberhalb von Verbrennern. Es werden sehr viele Kabel verbaut, und die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas kaputtgeht, ist tendenziell größer als bei einem Verbrenner. Und dann müssen Sie oft den ganzen Kabelbaum auswechseln."

Merkwürdig. Laut VW sind E-Motoren deutlich günstiger als Verbrenner. Und ich mag mich täuschen, aber gab es Verbrenner mit mehreren Motoren in größeren Serien? Oder Überhaupt als wirkliches Serienfahrzeug? Ich bin mir Unsicher. Bei E-Autos kann ich klar sagen, dass es diverse mit mehreren Motoren gibt. So kenne ich kein Allrad-E-Auto, welches nicht wenigsten 2 Motoren hat. Und 3-4 sind auch nicht völlig ungewöhnlich.
Außerdem wenn er von sehr vielen Kabel spricht, was vergleichen wir? Einen Käfer mit einem Cybertruck? Wenn wir einen aktuellen Verbrenner mit einem von der Ausstattung (und am besten auch vom Modell) vergleichbaren E-Auto vergleich habe ich Zweifel, je nach Messmethode. Ich weiß es sicher nur beim VW Crafter Baujahr 2019/20, da hatte der Verbrenner sogar den längeren Kabelbaum, da beim E-Auto die Benzinpumpe und die Messleitungen für die Abgasmessung wegfallen. Und die Hochvoltkabel für die Hochvoltbatterie sind nicht im normalen Kabelbaum. (Zumindest bei dem Fahrzeug.)
Und mal für die Menschen hier, die wahrscheinlich mehr Autos als ich schon hatten; wie oft habt ihr einen kompletten Kabelbaum getauscht?
Kabel gehen nach meiner Erfahrung nur an Steckverbindungen (wo auch aktive getrennt und wieder verbunden wird) oder an Bewegungs- bzw. Scheuerstellen kaputt. Aber da kenne ich auch mehr Haus- & Industrieinstallationen, da werden keine Kabel getaucht, wenn es keine Sanierung gibt.
Zitat: "Nein. Der Markt für günstigere und billigere E-Autos ist nach meiner Einschätzung noch kleiner als der Markt für Premium-Modelle. Denn jemand, der wenig Geld zur Verfügung hat und sich vielleicht gerade einen Opel Astra oder VW Golf leisten kann, der wird noch weniger an den Kauf eines Elektroautos denken als ein privilegierter Dienstwagenfahrer, der zuhause und an der Firma aufladen kann und im Zweifel einen Zweit- oder Drittwagen besitzt. Gerade im unteren Marktsegment bedeutet ein Elektroauto, dass man unglaubliche Einschränkungen in Kauf nehmen muss."
Jedem seinen Glauben. Und ein (neuer) Golf für unter 20.000€? Hat der überhaut 4 Räder? Die Angebote, die ich sehe sind eher bei über 30.000€, aber das kann an mir liegen. Und es gibt heute in Deutschland schon wenigstens ein E-Auto für unter 20.000€: https://insideevs.de/features/561311/zehn-gunstigste-elektroautos-deutscher-markt/
Günstig sind die damit aber trotzdem nicht.
Zitat: "Nicht nur das. Diese Kunden müssen sich auch mit einer viel zu teuren öffentlichen Ladestruktur herumschlagen, wobei der Ausbau laut „Auto Motor und Sport“ inzwischen stagniert, weil mehrere Firmen, die in den Bau von Ladesäulen investiert haben, pleite gegangen sind. Dazu kommen bei allen E-Autos noch immer die erheblichen Gefahren, wenn es zu Bränden kommt. Und ein weiteres Thema beginnt sich zu manifestieren: Es ist wahrscheinlich nicht gesund, zu lange in E-Autos zu sitzen."
Da kann ich nichts zu sagen, aber von Pleiten in dem Bereich habe ich nichts gehört. Dass die Preise absurd gestiegen sind ist korrekt und eines der wesentlichen Probleme der Elektromobilität.
Zitat: "Weil die elektromagnetischen Strahlungen je nach Fahrzeug erheblich sind, vor allem bei starkem Beschleunigen, Rekuperieren und beim Schnelladen. Die Strahlenschutzaspekte beim E-Auto werden noch viel zu wenig diskutiert. Aber es kommt langsam Fahrt in die Diskussion, zum Beispiel bei Taxifahrern, die man, wie jetzt in Wien, stundenlang in diese Autos zwingen will."
Smartphones verbieten? Die erzeugen Nachweislich mehr Strahlung die ein Körper aufnehmen könnte, da die Hochvoltbatterie genau wie die Schnelladung mit Gleichstrom erfolgt. Und wer in Physik aufgepasst hat weiß, dass das zwar ein Magnetfeld verursacht, nur ändert das sich nicht. Wer mir jetzt mit dem Teil zwischen Leistungselektronik und Motor kommt, der denke mal daran, was ein Metallgehäuse (z.B. von einem Elektromotor) mit einem Magnetfeld macht. Und dann sägt bitte auch alle Hochspannungsleitungen ab, die verursachen deutlich stärkere Magnetfelder.
Zitat: "Dieses Vorgehen halte ich für wenig sinnvoll, und im Übrigen lässt sich der Preisvorsprung der Chinesen auch damit nicht kompensieren. Sie sind eben viel klüger herangegangen, haben sich die Rohstoffe für die bei weitem teuerste Komponente gesichert, nämlich die Batterie. Der Kampf gegen die Chinesen ist deshalb beim E-Auto schon verloren."
Stimmt wohl. Aber den Chinesen wird es völlig Egal sein, ob wir Weltmeister im Verbrenner- oder im Pferdekutschenbau sein wollen.
Zitat: "Viel besorgniserregender ist, dass wir jetzt auch den Kampf beim Verbrenner verlieren könnten. Denn auch hier sind die Chinesen mittlerweile sehr erfolgreich unterwegs, und wenn die europäischen Hersteller eines Tages keine eigenen Motoren mehr bauen, sondern sie zukaufen, leidet die Fahrzeugkonzeption. Ein richtig gutes Auto kann man nur aus einer Hand bauen. Besonders schlimm ist diese Verlagerung der Motorenproduktion nach Asien auch für die gesamte europäische Zulieferindustrie."
Mir wäre es zwar neu, dass die Motorenproduktion nach China verlagert wird, währen der Rest vom Auto hier gefertigt wird, aber davon habe ich auch keine Ahnung.
Zitat (mein persönlicher Liebling): "Kann denn der Range Extender, also ein eingebauter Generator, das E-Auto retten? Viele Marken wollen jetzt dieses Konzept verfolgen.
Prof. Fritz Indra: Ich kenne das Thema als GM-Entwickler schon vom Chevrolet Volt bzw. Opel Ampera. Das war ursprünglich ein Range-Extender-Auto, und wir haben bei unseren Testfahrten festgestellt, dass die Batterie nur wenig Reichweite bietet. Wenn dann der Verbrenner bei leerer Batterie anspringt, ist der Gesamtwirkungsgrad ausgesprochen schlecht, weil man dauernd Energie wandelt. Weil das keine Lösung ist, die eine Großfirma akzeptieren konnte, wurde das Auto im letzten Moment so umgebaut, dass es auch mit mechanischem Durchtrieb funktioniert."

Der BMW i3 ist ihm genauso unbekannt wie der RAM 1500 Ramcharger, oder? Ok, der Ramcharger mag zum Zeitpunkt des Interviews noch unbekannt sein, aber der BMW i3? Oder BMW ist keine Großfirma....

Zitat: "Die Elektrifizierung soll nach dem Willen der Politik und einiger Hersteller aber nicht nur beim PKW stattfinden. Wie sinnvoll sind elektrische Lastwagen?
Prof. Fritz Indra: Ein schlimmeres Produkt kann man sich gar nicht vorstellen. Beim schweren Lkw müssen Sie etwa sechs Tonnen Batterie mitschleppen, damit kommen Sie vielleicht 500 bis 600 Kilometer weit; Sie müssen das Gewicht von der Ladekapazität abziehen, und die Batterien gehen durch das Schnelladen noch eher kaputt. Sie brauchen gewaltige Ladestationen und müssen nach Ende der auch hier kurzen Lebensdauer diese riesigen Batterien entsorgen. Beim Lkw werden alle Schwachstellen des elektrischen Pkw potenziert. Aber die Politik will ja sogar Schiffe und Flugzeuge elektrifizieren."

Da kennt sich ja jemand richtig gut aus. Aber ich frage lieber jemand, der einen E-LKW fährt: https://www.youtube.com/@elektrotrucker
Zitat: "Nehmen wir an, die Politik vollzieht eine Kehrtwende und beseitigt das Verkaufsverbot für Verbrenner ab 2035. Kann die deutsche Industrie jemals wieder zu alter Größe zurückkehren?
Prof. Fritz Indra: Die völlige Technologieoffenheit auch für neue Kraftstoffe muss schnellstens her. Aber auch dann wird es schwer, weil vor allem die deutschen Autobauer die kleineren Autos aufgegeben haben. In dieses Segment stoßen jetzt die Asiaten mit großem Erfolg, auch mit Verbrennern. Viele kleine und besonders sparsame Verbrenner-Autos würden auch beim Flottenverbrauch helfen. Doch wenn die EU an der geplanten CO2-Besteuerung festhält, geht es ohnehin nur mehr ums nackte Überleben. Dann wird die EU für einen gewissen Zeitraum sehr reich, aber die Autoindustrie ist pleite."

Viel Spaß, wenn die technologieoffenen E-Fuels an der Tankstelle 15€ pro Liter ohne Steuern kosten. Und wie weit soll denn der reale Spritverbrauch von Verbrennen gesenkt werden? Einen VW Käfer konnte man mit etwas Übung auf unter 10 Liter bringen, unter 8 waren schwer, gingen aber. Ein aktueller Kleinwagen nimmt real 5-7 Liter. Wir haben also in ca. 60 Jahren Motorenentwicklung optimistisch gerechnet den Verbrauch um 50% gesenkt. Bei Kleinwagen. Es werden hier sehr viele Menschen sein, die die Verbrauchsreduktion eines Pickup in den letzten 60 Jahren sicherlich deutlich besser kennen als ich, aber an 50% glaube ich nicht. Ich glaube sogar, dass der sich kaum verändert hat, wenn nicht durch Mehrgewicht und Mehrleistung gestiegen ist. Aber das wissen andere Menschen hier sicher besser als ich. (Würde mich aber tatsächlich interessieren.)
Kraft-Wärmemaschinen haben einen maximalen theoretischen Wirkungsgrad von 50%. E-Motoren schaffen praktisch locker über 90%. Viel Spaß bei dem Versuch einen Verbrenner auf die Verbrauchswerte eines E-Autos zu bekommen. Meinen Mazda fahre ich mit 16,1KW/h pro 100km. Das sind weniger als zwei Liter Benzin bzw. ca. 1,65l Diesel. Ich weiß, dass VW mal ein 1L-Auto gebaut hat, von dem Gerüchten zu folge auch 50 Verkauft wurden und dass der Audi A2 auch Real unter 3,5l (Diesel) auf 100KM verbrauchen konnte. Nur gibt es beide Autos nicht mehr neu für jeden zu kaufen.

Um es kurz zu machen: Fritz Indra weiß mit Sicherheit mehr über Verbrennermotoren als ich. Nur weiß ich mehr über E-Autos und ich arbeite nicht einmal in dem Bereich von einem Studium wollen wir gar nicht reden.
Wenn der also etwas über E-Autos erzählt bedeutet das nicht, dass er davon wirklich Ahnung hat. Oder sollte etwa ein Kinderbuchautor Ahnung von Politik haben? ;)
 
Whao ich kann nicht alles zu lesen…
Es herrscht Meinungsfreiheit, aber ich würde mir wünschen, dass er etwas genauer ausführt wie er auf die 85% kommt.
Könnten Sie auch erklären, wie eine Grüne Partei das Land mit 10 % Vorsprung anführen kann?
 
Mach für die Frage am Besten einen eigenen Thread auf, weil sie rein gar nichts mit diesem Thread zu tun hat. ;)
 
Whao ich kann nicht alles zu lesen…

Könnten Sie auch erklären, wie eine Grüne Partei das Land mit 10 % Vorsprung anführen kann?
Kann ich nicht. und ich wüsste auch nicht welche Grüne Partei 10% Vorsprung gegenüber allen anderen hohlen sollte. Wäre mal ein interessantes Experiment, aber will das wirklich jemand? Ich kenne viele Grüne und keiner von dehnen will, dass die alleine regieren...
 
Und ein weiteres Thema beginnt sich zu manifestieren: Es ist wahrscheinlich nicht gesund, zu lange in E-Autos zu sitzen."
Auf die Studien bin ich wirklich gespannt! Auch wenn ich glaube dass es wie bei allen anderen sein wird. Ergebnis positiv: erfahren wir gestern davon. Ergebnis negativ: nichts genaues weiß man nicht und alles andere ist Verschwörungstheorie.
Und dann sägt bitte auch alle Hochspannungsleitungen ab, die verursachen deutlich stärkere Magnetfelder.
Naja, da könnte ja ebenfalls was dran sein. Im Moment heißt es ja "nichts genaues weiß man nicht".

Vor ca 20Jahren hatte eine Uni doch eine Blutkrebs-Statistik erstellt, welche die höhe der Erkrankungen im gesamten Bundesgebiet geografisch darstellt. Diese hatte gezeigt, dass die Quote der Erkrankungen bei Menschen die näher von Stromleitungen wohnen, höher sei.

Diese Statistik findet man leider nirgends mehr... Komisch. Dachte das Internet vergisst nie🤔

Aber da wären wir wieder bei den Illuminati...

Nun ja, ich persönlich verhalte mich, gerade mit Blick auf die Gesundheit meiner Familie und mir, genau wie 2019-2023, lieber Passiv und lass die jungen Wilden mit E-Autos herum experimentieren.
 
die Handystrahlung soll ja auch sehr schädlich sein. Deshalb hat aber auch kaum jemand so eins 😜
Nun, die wenigsten sitzen stunden lang auf dem Handy herum oder haben es in der Hosentasche.
Und berichte darüber dass Männer die es doch andauernd in der Hosentasche hatten und nun Hodenkrebs haben, gibt es ebenfalls...

Ich nutze sogar kaum die Sitzheizung im Auto. Wenn, dann nur hanz kurz.
 
"Weil die elektromagnetischen Strahlungen je nach Fahrzeug erheblich sind
Gibt doch hier im Forum einen Ingenieur der in der Entwicklung gearbeitet hat, die haben das auch untersucht.
Es wurde wohl auch versucht davor zu warnen, aber alle zuständigen Stellen wollten nix davon hören.
Das solche Ergebnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen zeigt doch nur wieder das hier gewisse Politiker versuchen ihre Ideologie durchzusetzen. Ich bin keineswegs ein E Hasser, bin aber der Meinung wenn es die bessere Technologie wäre würde sie sich von ganz allein durchsetzen, ohne Druck und ohne Subventionen ect.
 
Servus zusammen,

interessante Diskussion, die Gründe weshalb ich mir Stand heute niemals freiwillig ein E-Auto kaufen werde sind die folgenden:

- Ich möchte nicht auf hochenergetischen und hochgiftigen Lithiumbrandbomben sitzen. Ich bin Modellbauer und hantiere seit Jahren mit LiPo-Akkus und weiß wie nett diese abbrennen und was dabei für Giftgase freiwerden.

- Die massive elektromagnetische Strahlung ist fakt und wird natürlich wie zahlreiche andere Riskiken neuer grüner Technologien verschwiegen (z.B. Infraschall Windkraft). Ist sicher insb. für Kinder nicht wirklich gesund.

- Der massive Wertverlust dieser E-Fahrzeuge u.a. aufgrund ständig verbesserte Akkutechnologie. Zudem stehen die hohen Anschaffungskosten in keinem Verhältnis zum hohen Wertverlust.

- Die Reichweitenproblematik ist nicht gelöst. Ich habe keine Lust an Autobahnraststätten für Strom anstehen zu müssen.

- etc.

Grüße Wolf
 
Es ist wirklich nicht euer Ernst mit den Magnetfeldern, oder?
Es ist hoffentlich jedem hier klar, dass alle Lebewesen dieses Planeten einem permanenten Magnetfeld ausgesetzt sind. Und auch alle Lebensformen die jemals auf diesem Planeten existiert haben. Unser Planet hat ein eigenes Magnetfeld, sonst würden z.B. Kompasse nicht funktionieren. Und unsere Atmosphäre wäre höchstwahrscheinlich schon vor sehr langer Zeit soweit durch Sonnenwinde reduziert worden, dass Leben auf diesem Planeten annähernd unmöglich wäre. Falls es daran Zweifel gibt, schaut euch gerne den Mars an. Der hat neben weniger Eigenmasse auch kein Magnetfeld, weshalb die Sonnenwinde langsam aber sicher die Atmosphäre weggeweht haben. Und das der Mars nicht gerade vor Leben strotzt ist glaube ich unbestritten, oder?
Das wäre schon einmal ein ziemlich guter Indikator, dass Magnetfelder an sich wahrscheinlich nicht übermäßig schädlich sind. Immerhin hat alles Leben auf diesem Planeten es ausgehalten.

Aber ok, das Erdmagnetfeld ist lokal schwächer als das Magnetfeld von starken Elektromaschinen. Nehmen wir also an, Magnetfelder wären wie auch zum Beispiel Radioaktive Strahlung in kleinen Dosen unproblematisch. (Und ja, alles Leben was jemals auf diesem Planeten existiert hat und/oder auch jetzt existiert bekommt permanent Radioaktive Strahlung ab. Überraschung, es gibt radioaktive Elemente in der freien Natur.)
Wenn Magnetfelder in höheren Dosen Problematisch wären und z.B. Krebs auslösen was wäre dann mit Lockführern? Elektrische Lokomotiven gibt es seit ca. 100 Jahren und glaub mir, die haben sehr deutlich mehr Leistung als E-Autos. Die Baureihe 103 der Deutschen Bahn hatte z.B. über 10.000PS. Und dass die meisten U- & S-Bahnen ebenfalls Elektrisch fahren .. ach egal.

Was genau ist denn an radioaktiver Strahlung ungesund? (zumindest langfristig)
Das Hauptproblem an radioaktiver Strahlung ist, dass die radioaktiven Elemente Teilchen aussenden. Das Problem entsteht, wenn eines dieser Teilchen auf Zellkerne trifft und deren Funktion beschädigt. Dann können die Zellen absterben oder mutieren. Leider sieht das dann nicht wie beim Hulk aus sondern wie Krebs.

Was ist der Unterschied zwischen einer Strahlung und einem Feld?
Strahlung (z.B. radioaktive Strahlung) sendet tatsächlich Teilchen aus. (Bitte Fragt mich jetzt nicht, wie das bei Licht ist, da müsste ich mich zuerst wieder auf den aktuellen Stand bringen.) Ein Feld (z.B. ein Magnetfeld) sendet keine Teilchen aus, sondern spannt eine Art "Bogen" von einem zum anderen Ende. Im Gegensatz zu Strahlung, bei der ein nachweislicher Masseverlust auftritt gibt es bei einem Feld diesen Masseverlust auch nicht.

Praktische Erwägungen:
Hattet ihr nicht alle schon einmal einen starken Magneten in der Hand? Denkt mal alleine an eine Sammlung von Kühlschrankmagneten. Ich hoffe dass noch keiner von euch ohne Schutz interessante Mengen radioaktiven Materials in der Hand hatte. Bei den Magneten passiert genau nichts (außer ihr hattet Implantate oder Ringe oder ähnliches). Bei wenigen Gramm z.B. Uran ... wahrscheinlich würdet ihr das hier nicht mehr lesen.
Auch dass zum Beispiel sämtliche Stromleitungen in euren Häusern ein Magnetfeld erzeugen, sobald Strom durch sie fließt oder dass das Gerät mit dem Ihr dieses Forum betrachtet ebenfalls ein Magnetfeld erzeugt ... denkt einfach selbst nach.
Würden Magnetfelder so problematisch sein, wie es manche da stellen würden wir wahrscheinlich alle nicht leben.
Und wer mir jetzt mit Feldstärken anfängt, den verweise ich gerne auf den Unterschied zwischen Gleich- & Wechselstrom.
 
Servus,

schöne Erläuterung, überzeugt mich jedoch nicht,

- weil ich Mediziner bin.

- weil ich bei einem E-Auto stundenlang unmittelbar dieser starken und messbaren elektomagnetischen Strahlung ausgesetzt wäre und meine Kinder ebenfalls.


Ich gehe nicht weiter ins Detail. Die gesundheitlichen Risiken sind für mich nur eines von zahlreichen Argumenten diese Technologie bis dato abzulehnen.

Grüße Wolf
 
Gibt doch hier im Forum einen Ingenieur der in der Entwicklung gearbeitet hat, die haben das auch untersucht.
Es wurde wohl auch versucht davor zu warnen, aber alle zuständigen Stellen wollten nix davon hören.
Das solche Ergebnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen zeigt doch nur wieder das hier gewisse Politiker versuchen ihre Ideologie durchzusetzen. Ich bin keineswegs ein E Hasser, bin aber der Meinung wenn es die bessere Technologie wäre würde sie sich von ganz allein durchsetzen, ohne Druck und ohne Subventionen ect.
Dass es gewisse Personen gibt, die keine Politiker sind, aber ihr Vermögen mit dem Verkauf von Erdöl verdienen Interesse daran haben, dass weiterhin Benzin verkauft wird und deswegen alles unternehmen um E-Autos schlecht zu reden ist aber völlig ausgeschlossen, oder?

Schau doch mal, zu welchem Verlag z.B. die Bild oder Welt gehört: https://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE
Und der wiederum gehört zum Großteil KKR & Co :https://de.wikipedia.org/wiki/KKR_&_Co.
KKR verdient kräftig mit fossilen Energien: https://de.wikipedia.org/wiki/KKR_&_Co.#Eskalation_der_Klimakrise_und_Greenwashing

Ok, wahrscheinlich keine Ideologie, aber ist nackte Profitgier wirklich besser?
 

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