Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Aber noch kurz hier warum EMobilität viiiiel besser ist:
- günstiger Anschaffung? 50.000€ für nen Kleinwagen? Unterhalt? 60-70 Cent für den Strom? Das durch eingesparten Ölwechsel zu amortisieren halte ich für gewagt. Mit ner eigenen PV und kleinem Fahrbereich mag es günstiger sein. Da sind aber viele "falls" und "wenn's" dabei

- schneller Beschleunigung? Ja. Reaktion/Direktheit? Ja. Die gesamte Fahrt einbezogen? Nope! Ich muss in 2 Wochen nach Aichtal (440km). Fahrzeit in nem Diesel vermutlich bisschen über 4h, wenn es gut geht. Keine Pause nötig. Fahre aber mit dem eDienstwagen. Fahrzeit 5h 20min mit 2 Ladepausen mit In Summe 38min Dauer

- leiser Unbestritten

- Umweltfreundlicher Eindeutige Antwort: Kommt drauf an. Beziehst du den Bau mit ein? Rohstoffförderung? Halte ich für eine gewagte These. Kann am Ende niemand genau sagen. Im Betrieb: In D-Land ohne PV? Eher nope.

- VIIIEEL mehr Komfort Beim Fahren? ja Die Fahrt selber (Planung, Fahren, Laden)? Kommt drauf an.

- zuverlässiger Als zB ein 2003er Golf IV mit 1,9L DieselGewagte These. Zu viele Unbekannte

- Haltbarer Als zB ein 2003er Golf IV mit 1,9L Diesel? Gewagte These. Zu viele Unbekannte

In Summe: Bis auf das Leiser, was defintiv den Punkt bei E bedeutet, sind die anderen "Gründe" mindestens mal diskutabel und bedürfen weiterer Definition, was mit "schneller" oder "mehr Komfort" so gemeint ist. So pauschal, wie du es geschrieben hast, würde ich keine weitere Kategorie pro E werten.


....und ich fahre seit knapp 4 Monaten und >6.000km jeden Tag einen kleinen Assi-Toaster und ich fahre den im Alltag (50km Fahrleistung) auch gerne.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Summe: Bis auf das Leiser, was defintiv den Punkt bei E bedeutet, sind die anderen "Gründe" mindestens mal diskutabel und bedürfen weiterer Definition, was mit "schneller" oder "mehr Komfort" so gemeint ist. So pauschal, wie du es geschrieben hast, würde ich keine weitere Kategorie pro E werten.


....und ich fahre seit knapp 4 Monaten und >6.000km jeden Tag einen kleinen Assi-Toaster und ich fahre den im Alltag (50km Fahrleistung) auch gerne.
In Olis Welt ist das so, also ist das so richtig. Da haben wir alle keine Ahnung von.
 
In Summe: Bis auf das Leiser, was defintiv den Punkt bei E bedeutet, sind die anderen "Gründe" mindestens mal diskutabel und bedürfen weiterer Definition, was mit "schneller" oder "mehr Komfort" so gemeint ist. So pauschal, wie du es geschrieben hast, würde ich keine weitere Kategorie pro E werten.
Deine Auflistung ist konstruktiv.. danke dafür ABER:
- Umweltfreundlicher: das ist weltweit unstrittig, insbesondere perspektivisch betrachtet
- Anschaffung: auch dazu gibt es detaillierte Berichte, dass EAutos mittlerweile günstiger sind allerdings nicht bei Kleinwagen, das stimmt
- schneller: du hast recht, wenn du jeden Tag weit fährst ist ein Verbrenner schneller, weit fahren meine ich über 400 km... aber an den Tagen wo du eben nur 150 km fährst hast du eine Performance wo ein Verbrenner ein Lachnummer ist... ich fahre im Jahr zu über 90% keine weiteren Strecken als 400 km...
- Komfort bezieht sich auf komplette Klimatisierung
- zuverlässiger / haltbarer... wo kauft man denn heute einen 2003er Golf neu?
 
Also die Sache mit der Umweltfreundlichkeit sehe ich anders. Wo kommt der Strom den her zum Laden? Doch nicht nicht ausschliesslich von Solar und Wind. Und selbst da muß man genau hinschauen wo und wie der "Ökostrom" gewonnen wird. Allein der Wegebau/Wege-Rückbau für Windräder plus den Beton(super CO2 Bilanz ) und Stahl fürs Fundament ist schon ne Hausnummer, würden die alten Fundamente ordnungsgemäß zurückgebaut sähe es nochmal schlechter aus. Und der Stahl ist auch für immer futsch, nix wieder einschmelzen. Dann die Grünflächen die mit Solarfeldern vernichtet werden. Ich persönlich find das pervers. Sollte man lieber Bäume drauf pflanzen oder landwirtschaftlich nutzen. Und nu kommt nicht mit: "Um Kraftstoff zu produzieren wird auch ne Menge Dreck produziert." Hier geht es ausschließlich um die Lüge wie umweltfreundlich E-Autos sind!
 
Doch. Kommt nur auf die Zahl der Nachkommastellen an. Bei einer ist es Null. Bei fuenf auch noch.
Der Mond reflektiert nur Sonnenlicht, und das nicht mal besonders gut. Da kommen (meinen Recherchen zufolge) im besten Fall umgerechnet 0.0034 W/m2 bei rum. Also ca. 1W pro 300qm Modulflaeche. Und das ist die reine Einstrahlung, bei 20% Effizienz sind es schon 1500qm. Und was davon nach dem Wechselrichter ankommt, ist effektiv Null.
Wenn Du natuerlich 1.5 km2 (1.5 Mio qm) Modulflaeche hast, die ideal ausgerichtet sind, der Mond sich im Perigee befindet und es eine sternenklare Nacht ist, ja dann kannst Du um Mitternacht bei Vollmond 1kW rauskriegen.

Die neuen Module können was. Bei einer sternenklaren Vollmondnacht kommen bei unserer PV bis zu 7 Watt rein.

Nach 3 klaren Vollmondnächten können wir eine Kühlschrankbirne eine Stunde lang brennen lassen.

Das ist doch schon mal was.
 
Noch so ein Lügenbericht.

Eigenheimbesitzer als Treiber der Energiewende​

Vor allem private Hauseigentümer treiben den Ausbau der Solarenergie bisher erfolgreich voran. Laut der YouGov-Umfrage reicht eine 70 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses aus, um den gesamten Strombedarf eines vierköpfigen Haushalts inklusive Elektroauto und Wärmepumpe zu decken. Doch nur sieben Prozent der Befragten waren sich dieser Tatsache bewusst.

Die meisten Umfrageteilnehmer unterschätzten das Potenzial der Solartechnik deutlich. 31 Prozent gingen davon aus, dass eine solche Anlage lediglich den Strombedarf eines Zwei-Personen-Haushalts abdecken könnte. 17 Prozent vermuteten den Bedarf eines Drei-Personen-Haushalts als gesichert und elf Prozent den Haushaltsstrombedarf eines Vier-Personen-Haushalts. Mit 35 Prozent wählte die Mehrheit der Befragten die Option „Weiß nicht/keine Angabe“.

https://efahrer.chip.de/news/fast-j...leistung-bringt-photovoltaik-wirklich_1021413
 
wenn man überlegt:

Die Herstellung einer 75 kWh Batterie (wie in einem Tesla Model 3) verursacht etwa 11-15 Tonnen CO2-Äquivalent und der Abbau und die Verarbeitung der Rohstoffe (z.B. Lithium, Kobalt) führen oftmals zu Umweltschäden.

Wenn man sich den Lebenszyklus betrachtet, von 10 Jahren was NIEMALS jemand mit seinem E Auto machen wird wenn überhaupt 1er von 10 Leuten, ist das E Auto 40% sparsamer was Umwelt Freundlichkeit angeht.

ABER ich arbeite in einem ÖPNV Unternehmen und wir haben uns Jahrelang versucht gegen E Buse zu auszusprechen und müssen diese aus Politik Druck nehmen. Wir wollten primär Wasserstoff, da die Kosten explodieren. PRIVAT niemals kommt ein Elektrrschrott auf den Hof.

Die Begründungen mit Umweltfreundlicher, effizienter etc. finde ich schwachsinnig, da es keine vergleichbare Studien gibt die über Jahrzehnte gehen.
 
wenn man überlegt:

Die Herstellung einer 75 kWh Batterie (wie in einem Tesla Model 3) verursacht etwa 11-15 Tonnen CO2-Äquivalent und der Abbau und die Verarbeitung der Rohstoffe (z.B. Lithium, Kobalt) führen oftmals zu Umweltschäden.

Wenn man sich den Lebenszyklus betrachtet, von 10 Jahren was NIEMALS jemand mit seinem E Auto machen wird wenn überhaupt 1er von 10 Leuten, ist das E Auto 40% sparsamer was Umwelt Freundlichkeit angeht.

ABER ich arbeite in einem ÖPNV Unternehmen und wir haben uns Jahrelang versucht gegen E Buse zu auszusprechen und müssen diese aus Politik Druck nehmen. Wir wollten primär Wasserstoff, da die Kosten explodieren. PRIVAT niemals kommt ein Elektrrschrott auf den Hof.

Die Begründungen mit Umweltfreundlicher, effizienter etc. finde ich schwachsinnig, da es keine vergleichbare Studien gibt die über Jahrzehnte gehen.
Gut, dass Erdöl (daraus werden Diesel und Benzin hergestellt) hier an den Bäumen wächst und weder bei der Förderung noch beim Transport Umweltschäden verursacht 🤦‍♂️
 
Die neuen Module können was. Bei einer sternenklaren Vollmondnacht kommen bei unserer PV bis zu 7 Watt rein.
naja, das zeigt dir die App an, da aber allein der Lüfter in der dem WR mehr verbraucht, was die App auf Grund von "Schönrechnung" nicht einrechnet. Auch das Wandeln aus dem Speicher benötigt Leistung und wird von den Apps gerne nicht angezeigt. Bei mir z.B. jetzt im moment App = 3,328 kW und zusätzliches Messgerät 3,52 kW Verbrauch der Hütte
 
Noch so ein Lügenbericht.

Eigenheimbesitzer als Treiber der Energiewende​

Vor allem private Hauseigentümer treiben den Ausbau der Solarenergie bisher erfolgreich voran. Laut der YouGov-Umfrage reicht eine 70 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses aus, um den gesamten Strombedarf eines vierköpfigen Haushalts inklusive Elektroauto und Wärmepumpe zu decken. Doch nur sieben Prozent der Befragten waren sich dieser Tatsache bewusst.

Die meisten Umfrageteilnehmer unterschätzten das Potenzial der Solartechnik deutlich. 31 Prozent gingen davon aus, dass eine solche Anlage lediglich den Strombedarf eines Zwei-Personen-Haushalts abdecken könnte. 17 Prozent vermuteten den Bedarf eines Drei-Personen-Haushalts als gesichert und elf Prozent den Haushaltsstrombedarf eines Vier-Personen-Haushalts. Mit 35 Prozent wählte die Mehrheit der Befragten die Option „Weiß nicht/keine Angabe“.

https://efahrer.chip.de/news/fast-j...leistung-bringt-photovoltaik-wirklich_1021413

In der Tat - komplett zusammenphantasiertes, oft sachlich eindeutig falsches Wunschdenken eines fanatisierten E-Fetischisten.
 
Deine Auflistung ist konstruktiv.. danke dafür ABER:
- Umweltfreundlicher: das ist weltweit unstrittig, insbesondere perspektivisch betrachtet
Diesen Logikfehler macht der Herr immer und immer wieder...

Wenn es so unstrittig ist, dann kannst das sicherlich mal eben zack beweisen/belegen? Link?

Oder ist das so ein "alle sagen das" Ding?

Ich würde mich jedenfalls sehr über genaue Quellen/Infos freuen, da ich ja auch gerade auf dem Absprung bzw E-Aufsprung bin. Es fehlt halt nur das letzte Quäntchen Info.
 
Gut, dass Erdöl (daraus werden Diesel und Benzin hergestellt) hier an den Bäumen wächst und weder bei der Förderung noch beim Transport Umweltschäden verursacht 🤦‍♂️
Uff, okay wenn du es so willst - moment:

Lithium kann zu erheblichen Umweltschäden führen, da er große Mengen Wasser benötigt und lokale Ökosysteme beeinträchtigen kann.
Kobalt wird ebenfalls in Batterien verwendet. Der Abbau von Kobalt, insbesondere im Kongo, ist mit schweren sozialen und ökologischen Problemen verbunden, einschließlich Kinderarbeit und Umweltverschmutzung - mehrfach bestätigt WHO.
Die Herstellung von Batterien ist energieintensiv und verursacht erhebliche CO₂-Emissionen. Je nach Produktionsmethoden und Energiequellen können die Emissionen variieren, aber sie sind in der Regel hoch.

Change my Mind fella :cool:
 

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