Ich habe einen Dodge Journey, im Juni 2010 neu gekauft. Ende Mai 2012, bemerkte ich ein Rütteln beim Anfahren. Mitte Juli 2012, genau 2 Jahre und 3 Wochen alt mit gefahrenen 41000 km meldete ich den Schaden bei der Fachwerkstatt, die Garantie lief 4 Wochen zuvor ab. Es ist ein Getriebe-Kupplungsschaden, der erstens nicht über Nacht kommt und man ihn zweitens mir bei einem Automatikgetriebe bestimmt auch nicht vorwerfen kann, selbst verursacht zu haben.
Die Reparatur beträgt ca. € 3.500,00, wobei sich FIAT nun mit 35 % aus Kulanzgründen beteiligen würde. Ich hatte bei anderen Automarken auch schon Kulanzfälle. Diese wurden immer zu 100% übernommen, wenn klar war, dass ich den Schaden nicht verursacht habe, sondern es sich, wie in meinem jetzigen Fall wohl auch, um ein fehlerhaftes Teil handelt. Ich habe mehrfach nochmals darum gebeten, die Entscheidung zu überdenken, jedoch wurde mir klar gemacht, dass das Angebot über 35% nicht erhöht wird. Ich vermute, dass die Entscheidung daran liegt, dass es für den Dodge Journey einen Nachfolger im Fiat-Konzern (Fiat Freemont) gibt und man keine zufriedenen Dodgekunden mehr braucht.
Ich bin bedient von dieser Firma.
Die Reparatur beträgt ca. € 3.500,00, wobei sich FIAT nun mit 35 % aus Kulanzgründen beteiligen würde. Ich hatte bei anderen Automarken auch schon Kulanzfälle. Diese wurden immer zu 100% übernommen, wenn klar war, dass ich den Schaden nicht verursacht habe, sondern es sich, wie in meinem jetzigen Fall wohl auch, um ein fehlerhaftes Teil handelt. Ich habe mehrfach nochmals darum gebeten, die Entscheidung zu überdenken, jedoch wurde mir klar gemacht, dass das Angebot über 35% nicht erhöht wird. Ich vermute, dass die Entscheidung daran liegt, dass es für den Dodge Journey einen Nachfolger im Fiat-Konzern (Fiat Freemont) gibt und man keine zufriedenen Dodgekunden mehr braucht.
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