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Da gibts eigentlich jarnüscht zu lachen...bei Trennungen spielt i.d.R. die Kohle ne grosse Rolle und wenn du da in so ner Sache drinsteckst,hast du ein Problem...und die Anderen der "finanziellen" Fahrgemeinschaftsfinanzierung auch...
 
Hi Leute,
danke für euren Input... und Danke für's Daumen drücken.
Wir hatten bereits auch schon über einen möglichen Fahrzeugpool gedacht. Als 2-3 verschiedene Autos.
Da wird es dann irgendwann interessant.
Ich denke rein rechtlich ließe sich alles absichern.

Zu euren Themen:
- Im Winter wird nicht gefahren (nur Saison Auto)
- KM könnten in Bezug auf Wartungen und Verschleiß gesplittet werden
- Schäden werden von der Versicherung übernommen
- das nen Motor kaputt geht - ja kann sein, das kann bei allen Vertragsparteien vorkommen. Wird auf alle aufgeteilt. Das Risiko nimmt man als Alleinige Person auch in Kauf. Das Invest ist als alleinige Person jedoch noch viel höher
- Gebraucht? Ja, geht auch. Wobei die meisten Fahrzeuge alle in Litauen rapariert worden sind. In den USA wurden sie aus dem Verkehr gezogen - da Total Schrott, und hier fahren sie wieder rum... Sicherheit ist uns wichtig. Wir haben zwei Kinder
- Seht es als Wertanlage, aufgeteilt auf mehrere Personen

Carsharing wäre auch noch eine Idee.


Lasst uns mal abwarte wie es hier weitergeht.
Es ist zur Zeit nur eine Idee.
 
Und wird realistisch gesehen eine bleiben.
Wenn jemand Autoaffin ist, dann teilt er seinen Schatz nicht und möchte fahren, wenn ihm danach ist.
Carsharing ist etwas für Menschen, die kein Wert auf Autos legen, sondern es als notwendiges Übel ansehen oder in Köln wohnen.
Dazu das Risiko mit dem Geld.
Kein Vertrag der Welt nützt etwas, wenn so viele Eventualitäten vorhanden sind.
Es gibt einfache Weisheiten, die fast immer Gültigkeit haben.
Gesamtwerk = Verdammtwerk z.B.
Ich fahre viele schnelle Autos von Freunden, dazu gehört aber schon ein hohes Vertrauen, dass über Jahre gewachsen ist.
Die Chance, dass euer Vorhaben umgesetzt wird und dann auch problemlos funktioniert ist meines Erachtens nach gering.
Aber nichts ist unmöglich…
 
Anticipation Popcorn GIF

Was anderes fällt mir dazu nicht ein.
 
Autos, Bier und Frauen teilt man nicht !
Werkzeug, Du hast Werkzeug noch vergessen. ☝️
Aber ja, ich denke Autos teilen, das machen Menschen, die eigentlich keinen großen Wert auf Autos legen und schon gar keinen besonderen Bezug dazu entwickeln.
Deswegen werden wohl in der Carsharingbranche keine Fahrzeuge dieser Kategorie, wie die, die hier vertreten sind eingesetzt.
Ich hab ja schon leichte Wehen, wenn ich meinen RAM zum Ölwechsel bringe und nicht weiß, wer und wie der gefahren wird. Und da wird sicher nicht viel gefahren aber dass ich den für 14 Tage jemand anderem überlasse, ja im Leben nicht. Wie hier schon mehrfach geschrieben, bei so einer "Vereinbarung" sind Probleme und Scherereien vorprogrammiert. Da kannste Verträge machen ohne Ende, wird nicht funktionieren. Irgendwas ist immer, unter Garantie.

Mit einem gebrauchten, alten Corsa mag das noch funktionieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute mit Benzin im Blut und Autoaffin sind, bei so einer Idee mitmachen. Trotzdem wünsche ich euch, dass ihr jemanden für das Projekt findet. Aber dann bitte hier weiter eure Erfahrungen damit posten. Wäre sicher interessant.
 
Drehen wir den Spieß um: 😜

1) Mini GmbH gründen
2) Schicken Namen für den Verleih von Autos ausdenken (Miles habe ich gehört soll spitze sein - sorry :alien: ).
3) Eine Pappnase jeder Partei ist natürlich eingetragen als GF, GS, Parteimitglied, whatever...
4) Wenn es dann zur Ausfahrt kommt, mietet der Jenige eben das Fahrzeug.

Vertraglich, Versicherung und Schadenfälle sind somit abgedeckt.
Ah, Wartung und Reparaturen trägt dann die Unternehmung.

Ob der Spökes dann günstiger ist als gleich 60K auf den Tisch zulegen...

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P.S.: Vielleicht leiht sich der zuständige Steuer-, Versicherungs- und Immobilienberater die Karre ja mal auch.

P.P.S.: Geschrieben von jemanden, der sein Auto nicht mal in der Familie gerne verleiht. 🫣:ROFLMAO:
 
The Founder- Ein Vertrag ist wie ein Eid, den man brechen muss

🤣
 
Wir hatten uns vor vielen Jahren als ich 19 war in der Clique nen Polo 86c steilheck angeschafft. Viel Arbeit investiert,quasi aus 3 Fahrzeugen eins gemacht. Vorrangig ging's darum das Ding aus Spaß zu nutzen aber auch als Notfallauto falls das eigene kaputt ist. Tja so kam es das mein Mitsubishi unfallbedingt längere Standzeit hatte und ich brauchte mehrere Wochen den Polo. Alle anderen Beteiligten hatten zu der Zeit nen fahrbaren Untersatz,war also kein Thema. Tja dann kam ich morgens aus dem Haus,wollte zur Berufsschule und die karre war weg.inkl meinem Rucksack,Geldbeutel etc... 4 Leute wussten von nix und der fünfte war nicht erreichbar. Also großes Kino mit Polizei usw... 3 Tage später taucht der mit dem Fahrzeug wieder auf, macht auf unschuldig, war mit ner Freundin "unterwegs"... Am Ende ist daran die ganze Clique zerbrochen was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hätte.

Heute Teil ich mein Auto sogar ungern mit meiner Frau...
 
Da bin ich aber froh, dass ich Menschen in meinem Umfeld habe, die so wie ich sind.
Wenn ich etwas ausleihe, dann bekommen sie es in dem Zustand zurück, wie ich es abgeholt habe.
Geräte werden gereinigt, aufgetankt und abgeschmiert.
Das Leben könnte so einfach sein…
 
Sorry, verwerft diese Idee am besten ganz schnell. Spart noch ein bissl und kauft Euch nen guten Gebrauchten - für Euch allein...

Im Prinzip ist schon alles geschrieben worden, von juristischen Problemen bis hin zu zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die im Laufe der Zeit auftreten können (und wahrscheinlich auch werden...). Die Chancen stehen gut, dass die Idee am Ende auf ne Nervnummer hinausläuft.

Von gewissen Ideen (Gründung einer Mini GmbH) rate ich sowieso dringenst ab, das wäre vom Aufwand her und in Sachen Haftung der größte Unsinn überhaupt. Wenn überhaupt, dann eine GbR, aber das macht alles gar keinen Sinn - für diese Art der Idee. Ein Auto ist nun mal kein Ferienhaus in Kroatien, denn da wäre das relativ problemlos... 😉
 

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