Nachdem mir mein Endrohr der Abgasanlage abhanden kam, habe ich mich in den verschiedenen Foren umgesehen und mich für eine Magnaflow entschieden. Natürlich wies der Händler darauf hin, das die Produkte keine ABE oder sonstiges in unserem etwas überregulierten Land aufweist. Meine Suche nach den Konsequenzen ergab, dass es keine Chance gibt die Anlage legalerweise zuzulassen. Offenbar kann man hoffen, dass es keiner merkt oder tricksen, legal jedenfalls nicht. :shock:
Nun haben wir eine Werkstatt bei uns, die auf amerikanische Autos spezialisiert ist. Kontakt aufgenommen, ob er eine Lösung meines Problems wisse. Daraufhin erfuhr ich, dass er ausschließlich für die amerikanischen Streitkräfte arbeiten dürfe, oder an Autos in deutschem Besitz wenn Fachwerkstätten so weit weg sind, dass die fahrt dorthin nicht zumutbar sei.
So richtig nachvollziehen konnte er mein Problem auch nicht, da er, was auch immer der Kunde wünscht, in die Autos der Amis einbaut und die ohne Schwierigkeiten auf bundesdeutschen Straßen herumfahren ohne dass es interessiert.
Sicherheitshalber rief ich bei dem netten Fachmann vom TÜV in Heidelberg Süd an, der besonders durch seine arrogante und extrem abweisende Art beeindruckte. Auskunft des netten Tüvvis, „no way“. Ausschließlich die durch eine Fachwerkstatt empfohlenen Teile sind zu verwenden, ansonsten Verlust der Betriebserlaubnis und erlöschen des Versicherungsschutzes und allen daraus folgenden Straftaten.
Nun habe ich die Magnaflow storniert und meine Kiste steht bei einer deutschen Werkstatt. Dort werden nun die Teile einbaut die Crysler empfiehlt. Wenn das mal kein versteckter Protektionismus ist. :roll:
Nun haben wir eine Werkstatt bei uns, die auf amerikanische Autos spezialisiert ist. Kontakt aufgenommen, ob er eine Lösung meines Problems wisse. Daraufhin erfuhr ich, dass er ausschließlich für die amerikanischen Streitkräfte arbeiten dürfe, oder an Autos in deutschem Besitz wenn Fachwerkstätten so weit weg sind, dass die fahrt dorthin nicht zumutbar sei.
So richtig nachvollziehen konnte er mein Problem auch nicht, da er, was auch immer der Kunde wünscht, in die Autos der Amis einbaut und die ohne Schwierigkeiten auf bundesdeutschen Straßen herumfahren ohne dass es interessiert.
Sicherheitshalber rief ich bei dem netten Fachmann vom TÜV in Heidelberg Süd an, der besonders durch seine arrogante und extrem abweisende Art beeindruckte. Auskunft des netten Tüvvis, „no way“. Ausschließlich die durch eine Fachwerkstatt empfohlenen Teile sind zu verwenden, ansonsten Verlust der Betriebserlaubnis und erlöschen des Versicherungsschutzes und allen daraus folgenden Straftaten.
Nun habe ich die Magnaflow storniert und meine Kiste steht bei einer deutschen Werkstatt. Dort werden nun die Teile einbaut die Crysler empfiehlt. Wenn das mal kein versteckter Protektionismus ist. :roll: