Hallo,
Ich habe mich nach diversen Studien der hiesigen Foreneinträgen daran gemacht mein Dodge 2500 irgendwie als das versteuert zu bekommen was das Fahrzeug auch ist.
Hier mein Erfahrungsbericht:
habe zuerst wie in einigen Foreneinträgen Einspruch gegen die Einstufung "PKW" eingelegt. Die 1. Ablehnung war recht kurz und knapp, Nein nach blablabla ist Ihr Auto als PKW einzustufen. Am Ende steht dagegen kann man Einspruch einlegen, also noch eine Mail geschrieben mit Einspruch. Zeitgleich habe ich den Eintrag "LKW offener Kasten (0200)) in N1BGE beim Tüv ändern lassen. Das war bei denen 1 Blick, einmal Fahrgestellnummer kontrolliert und Bericht geschrieben. Kosten ~70 Euronen.
Dabei ist wirklich zu beachten das ihr genau darauf besteht das es N1BGE wird. Mein Prüfer meinte auch das er die Einstufung ohne das "G" für Geländefahrzeug machen würde weil es für ihn das gleiche bedeutete. Nein sagte ich, bitte N1BGE!
Mit dem Bericht dann Termin bei Verkehrsamt geholt, und Eintrag ändern lassen.
Als 1. fragte die Bearbeiterin nach einer EVB meiner Versicherung. Ich bekam Schnappatmung und fragte warum. Darauf meinte sie, na weil doch wohl einen LKW zum PKW machen wollen.
Ich darauf: Nein, von einen LKW offener Kasten zu einen Pickup.
Die Sachbearbeiterin war voll abgenervt, weil die den Unterschied für absolut lächerlich fand. Nachdem ich ihr aber sagte was das an Steuer und so bedeutet sagte sie nur: Seit der Zoll statt Eindringlinge zu fangen nur noch im Büro Gelder der Bürger eintreiben, drehen die völlig ab. Wörtlich: Ein armseliger Haufen Lakaien die Geld eintreiben müssen weil sonst Hartz4 droht. Die haben kein Feindbild mehr.
Aber Änderung hat sie gemacht. Neuer Fahrzeugbrief, neuer Schein, neue Siegel, Kosten 15 Euro. 20 Minuten Arbeit der Sachbearbeiterin die nur mit Kopf schüttelte. Welch ein Wahnsinn!
Nach ein paar Tagen bekam ich 2 Briefe vom Zoll. 1. Ablehnung der Einstufung zum LKw, 2. Neuberechnung der Steuer: Statt 390 Euro PKW, nun 210 Euro für Pickup.
Viel Scherereien und Arbeit, 2 Tage verlorene Zeit für mich und den Staatsdienern dieser Stadt, aber am Ende mit guten Ausgang!
Viele Grüße
Hero
Ich habe mich nach diversen Studien der hiesigen Foreneinträgen daran gemacht mein Dodge 2500 irgendwie als das versteuert zu bekommen was das Fahrzeug auch ist.
Hier mein Erfahrungsbericht:
habe zuerst wie in einigen Foreneinträgen Einspruch gegen die Einstufung "PKW" eingelegt. Die 1. Ablehnung war recht kurz und knapp, Nein nach blablabla ist Ihr Auto als PKW einzustufen. Am Ende steht dagegen kann man Einspruch einlegen, also noch eine Mail geschrieben mit Einspruch. Zeitgleich habe ich den Eintrag "LKW offener Kasten (0200)) in N1BGE beim Tüv ändern lassen. Das war bei denen 1 Blick, einmal Fahrgestellnummer kontrolliert und Bericht geschrieben. Kosten ~70 Euronen.
Dabei ist wirklich zu beachten das ihr genau darauf besteht das es N1BGE wird. Mein Prüfer meinte auch das er die Einstufung ohne das "G" für Geländefahrzeug machen würde weil es für ihn das gleiche bedeutete. Nein sagte ich, bitte N1BGE!
Mit dem Bericht dann Termin bei Verkehrsamt geholt, und Eintrag ändern lassen.
Als 1. fragte die Bearbeiterin nach einer EVB meiner Versicherung. Ich bekam Schnappatmung und fragte warum. Darauf meinte sie, na weil doch wohl einen LKW zum PKW machen wollen.
Ich darauf: Nein, von einen LKW offener Kasten zu einen Pickup.
Die Sachbearbeiterin war voll abgenervt, weil die den Unterschied für absolut lächerlich fand. Nachdem ich ihr aber sagte was das an Steuer und so bedeutet sagte sie nur: Seit der Zoll statt Eindringlinge zu fangen nur noch im Büro Gelder der Bürger eintreiben, drehen die völlig ab. Wörtlich: Ein armseliger Haufen Lakaien die Geld eintreiben müssen weil sonst Hartz4 droht. Die haben kein Feindbild mehr.
Aber Änderung hat sie gemacht. Neuer Fahrzeugbrief, neuer Schein, neue Siegel, Kosten 15 Euro. 20 Minuten Arbeit der Sachbearbeiterin die nur mit Kopf schüttelte. Welch ein Wahnsinn!
Nach ein paar Tagen bekam ich 2 Briefe vom Zoll. 1. Ablehnung der Einstufung zum LKw, 2. Neuberechnung der Steuer: Statt 390 Euro PKW, nun 210 Euro für Pickup.
Viel Scherereien und Arbeit, 2 Tage verlorene Zeit für mich und den Staatsdienern dieser Stadt, aber am Ende mit guten Ausgang!
Viele Grüße
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