von 5w30 auf 5w20

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Hatte bis zum letzten Ölwechsel für einen Intervall Liqui Moly Ceratec drinnen. Wurde mir empfohlen und hab ich billig bekommen. Gebracht hats - nichts.
:-)


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habe 1 Liter 5w20 das erste mal nachgefült,jetzt geht ECO also die Zylinderabschaltung auf gerader Bahn nicht mehr aus so schnell , zuerst immerwieder schon nach secunden.
 
Habe jetzt 8000 km runder. laut angabe, aber ob die stimmt ?.
werde weckseln bei 9000-10000 km. mit filter.
Weiß jemant welchen Filter rein kommt ? BJ.2011
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kippt doch rein was ihr für richtig haltet.
Aber jammert dann später hier nicht rum!!!!




Rein kommt das was rein gehört

write by blueskyofheaven
 
Ich habe bei meinen vorherigen RAM die letzten 70-80tkm 5W30 verwendet.
MDS funktionierte wie mit 5W20 auch, allerdings war der Hemi Tick deutlich ruhiger, fast ganz weg.


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Hier mal meine Gedanken zum Verwenden eines 0W-30 bzw 0W-40 im RAM 1500 Hemi
Ich bin kein Öl Profi, aber ich mache schon lange mit Motoren (auch Tuning) rum. Mag sein daß ich in meinen Betrachtungen falsch liege, Ich lasse mich sehr gerne korrigieren, falls einer das wirklich besser weiß.

Beim nächsten und ersten Ölwechsel, den ich vor dem Winter durchführen lasse, werde ich mindestens ein vollsynthetisches 0W-30 oder gar ein 0W-40 Markenöl verwenden. Aber auf jeden Fall eines mit der Werksfreigabe von Chrysler MS-6395
Ich möchte auch gerne erklären, warum ich das im Handbuch empfohlene (nicht vorgeschriebene!) 0W-20 nicht verwenden möchte.
Daß Vollsynthetisch besser ist als Teilsynthetisch oder gar Mineralisch, dürfte wohl jeder wissen. Das erkläre ich jetzt nicht noch.

Fangen wir mit dem einfachsten an – der Werksfreigabe. Da kann und wird vermutlich Chrysler rumzicken wegen Garantieleistung.
Eine Freigabe ist zum einen eine wirtschaftliche Sache - davon gehe ich aus beim Mobil 1, welches ich sehr gerne benutzen würde, aber das MS-6395 NICHT hat. Zum anderen kann es durchaus mit Additiven, (Schmier)Zusätzen und was weiß ich zu tun haben.
Daher ist die Freigabe ein MUSS (zumindest in er Garantiezeit), da wir nicht wissen, warum das betreffende Öl keine Freigabe hat. Da würde ich mich auch vorsichtshalber in Zukunft dran halten.

0W......
Da es hier in der Ecke von Kanada in der ich bin im Winter sehr kalt werden kann, -30° ist normal , -40° ist auch nichts ungewöhnliches. Daher gibt’s in meinen Augen keinen Grund, für ein 5W.
Mein Auto hängt im Winter zu Hause mit dem Block Heater an Stromnetz, aber ich parke nicht immer zu Hause. Während der Arbeit oder anderswo habe ich nicht die Möglichkeit und wer weiß wie kalt nächsten Winter werden wird. Auch in D wird ein 0W, selbst in gemäßigten Gegenden, sicher nicht schaden.

....-30 oder ....-40
Ein 20er Öl zu benutzen widerstrebt mir wirklich sehr. Das ist mir einfach zu dünn unter Last und bei höheren Temperaturen.
Eine kleine Geschichte – Ich hatte bevor ich nach Kanada ging 19 Jahre (!) meinen geliebten Astra GSI Kombi, den ich leider mit 360.000km wegen Kanada abgeben mußte. So schrottig wie die Karosserie auch war, so super war der Motor noch in Schuß. Der Motor bekam seit dem ersten Ölwechsel Mobil 1 0W-40. Es war kein klackern zu hören, der Motor schnurrte, sprang an ohne jedes Zicken, lief in allen Drehzahlen prima und die Nockenwellen sahen aus wie neu.
Ich konnte mal eine Weile aus finanziellen gründen nicht jeden Ölwechsel im Vorgeschriebenen Intervall machen, da wurde das Öl auch mal über 30.000km drin gelassen. Das war dem Motor bzw. dem Öl egal.
Aus diesen gemachten Erfahrungen bin ich ein großer Fan vom Mobil 1 0W40, wobei andere Namhafte Hersteller bestimmt ebenso gut (besser?) sind.
Zurück zum RAM…
Da ich hier nicht so schnell fahren kann, wie mit dem Astra in D, genügt wahrscheinlich ein 30er Öl vollkommen, aber ein 40er hätte mehr Reserven nach oben.......
Aber gerade bei Stellen wie Lagern der Pleuel und Kurbelwelle mag ich mir nicht vorstellen wie leicht das 20er Öl rausgepresst wird.
Nur mal so ne Rechnung
5,7 Liter getitelt durch 8 Zylinder sind 712ccm pro Kolben. Der Astra hatte da nur 500ccm.
Dann noch die max Leistung pro Zylinder. Ram 50PS pro Zylinder, Astra nur 34PS (ui, erstaunt mich jetzt sebst)
Da sind deutlich höhere Drücke beim V8.
Jetzt weis ich nicht wie die groß die jeweiligen Flächen der Lager der Kurbelwellen des Astra und des RAMs sind, aber ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die des RAM bei gleicher Drehzahl genau so oder durchaus mehr belastet werden wie die des Astras.
Aber….. der 2 Liter 4 Zylinder drehte viel schneller als der 5,7 Liter V8 könnte man jetzt sagen, aber gerade hohe Last bei niedrigen Drehzahlen presst das Öl aus den Lagern. Stark untertouriges Fahren und dann aus dem tiefsten Drehzahlkeller hoch zu beschleunigen ist da schlimm, aber mit der Automatik nicht machbar. Trotzdem haben wir beim V8 nideige Drehzahlen und schon ordentlich Power.
Gegen das Rauspressen hilft ein Öl mit höherer Viskosität, also ein 30er oder besser 40er Öl gegenüber einem 20er.
Und das waren nur die Gedanken zu der Kurbelwelle und den Pleuel. Bei der Nockenwelle mache ich mir jedoch beim Hemi nicht so viel Gedankten, da ich vermute ein 4 Ventiler DOHC wie bei meinem alten Astra hat da mehr Belastung zu verdauen als der OHV des RAM Hemi, welches ja ururalt Technik darstellt. Das war ja schon beim alten Kadett C aus den 70ern mit dem 1200er Motor schon alte Technik.
Bleiben noch die Hydrostößel – da wird auch kein Unterschied sein. Ein dünneres Öl (20er) dürfte da eher „rausflutschen“ aus ein dickeres mit höherer Viskosität wie das 30er oder gar 40er.
Auch das jedem bekannte Abreisen des Ölfilmes an den Laufflächen ist beim 30er und noch mehr beim 40er Öl besser als beim 20er.
OK – ein dünnes 5W-20 ist für niedrigen Verbrauch und niedrige Emissionen optimiert. Dann braucht mein Bock hat einen tropfen mehr Benzin und pupst einen kleinen Hauch mehr Co2 aus, aber dafür gehe ich von einer (deutlich) höheren Motorlebensdauer aus. In der Energiebilanz spielt eine neuer Motor ebenso eine Rolle, wie in meinem Geldbeutel.

Bisher war ja alles gut und schön, ……
Aaaaaaaber wir haben ja noch da MDS system beim 1500er Hemi.
Da habe ich schon soooo oft gelesen, dass dies Probleme macht, wenn man nicht das 5W-20 benutzt. Andererseits habe ich gelesen, daß in den USA Leute gibt, die ohne MDS Probleme ein 0W-40 benutzen.


Aus dem allem frage ich mich, mal was schon schlimmes geschehen kann ein 0W-40 statt des empfohlenen 5W-20 zu benutzen. Alles Vorteile aus meiner Sicht; Maximal das MDS, zu dem ich noch keine weitreichende Erfahrung habe, könnte vielleicht schlechter/gar nicht mehr funktionieren. Ein Nicht-Funktionieren bedeutet, er läuft dann eben immer oder meist auf V8 und nicht immer auf V8minus4. Da wird nichts zerstört oder frißt sich fest. Damit kann ich leben.

Achja – zum Abschluss möchte ich einen Auszug des Betriebshandbuch zitieren:

We recommend you use API Certified SAE
5W-20 Engine Oil, meeting the requirements
of FCA Material Standard MS-
6395 such as Mopar, Pennzoil, and Shell
Helix. Refer to your engine oil filler cap for
correct SAE grade.


Da steht „recommend” – das bedeutet empfehlen. Das ist eine Empfehlung und keine Vorschrift ein 5W-20 zu benutzen.

Die einzige Frage, welche ich mir selbst noch erarbeiten muß ist, nehme ich in Zukunft ein 0W-30 oder ein 0W-40
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Dodge Ram 1500 Limited 5.7 LPG Prins MY2017 (bald[emoji16])

[emoji106]
Ich würde trotzdem 5W20 nehmen da es keine Nachteile bietet. Bei so tiefen Temperaturen sind die 5 ok. Du versuchst dir hier mit 30 oder 40 einen Vorteil zu verschaffen der aber nur bei warmem Motor oder heißem Motor zählt. Bezug Temperatur sind 100 °C Motoröltemperatur. Würde ich aber nicht machen da weil bei hohen Temperaturen dann zu dünn.
Die Krücke wäre 5W 30
LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kommt halt extrem auf deinen fahrstil an.

Wenn du ein cruiser bist und lange strecken faehrst dann merkst du den minderverbrauch im mds modus merklich!

Bei mir machte das auf der autobahn gute 2 liter aus, weniger wohlgemerkt.

Aber im mix oder kurzstrecken merkte ich gar nix, da ich will das mein v8 auf allen toepfen laueft wie sich das gehoert habe ich immer bei allen das mds ausgeschaltet und fahre immer ein 0w40.


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Das ist es ja, das 20er ist bei hohen Temperaturen dünn, das 30er und noch mehr das 40er ist dicker im Vergleich zum 20er und bleibt eher an Ort und Stelle
Daß ich ein 0w nehme steht fest wie das Amen in der Kirche. Es macht ja nicht plopp bei - 35 Grad und dann ist das 5w plötzlich dünn und nicht wie kalter Honig.
Das sind gleitende Grenzen und daher werde ich hier auf jeden Fall ein 0w nehmen.
Gabe es ein minus5w, wäre das meine erste Wahl.
Minus 30 Grad ist schon Schweinekalt, da ist selbst ein 0w nicht gerade wirklich flüssig.

Zum Fahrstiel:
Ich fahre meist oder besser fast ausschließlich kurz trecke in der Stadt.
Aber ob das MDS wirklich nicht mehr mit dem 0W-40 funktioniert muß erst noch beweisen werden. US Foren berichten es wurde funktionieren. Auch hier könnte ich mit vorstellen, daß es nur nicht mehr so oft einschaltet (unten dazu mehr).

Aber nur mal so zum überlegen, das sind die Bedingungen, die von der Steuerung abgefragt werden, damit das MDS eingeschaltet wird:
* Niedrige Motorbelastung (ich habe was von 20% gelesen)
* 1200 bis 3000 U / min
* Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen 20km/h bis 144 km/h
* Batteriespannung von 9 Volt bis 15 Volt
* Öldruck von 0,103 mPa bis 1,013 mPa = 1,03 Bar bis 10,13 Bar
* Öltemperatur größer als 49° C
* Motorkühlmitteltemperatur von 70° C bis 120° C
* Umgebungstemperatur von -10° C bis 120° C
* Kein Drosselklappensensor oder MDS-Fehler

Also im (richtigen) Winter ist es egal, da unter -10 Grad das MDS gar nicht eingeschaltet wird.
Bei Umgebungstemperaturen darüber schaltet es sich bereits bei einer Öltemp von 49 Grad ein. Da wird das irgedwasW-20 ganz sicher so dick/dünn sein wie ein 30er bzw 40er bei höheren Temperaturen.
Mein Fazit daraus – Mit einem 30er oder 40er Öl verschiebt man vermutlich nur den Einschaltpunkt vom MDS nach oben.
Bei einer Langsteckenfahrt bedeutet das ein paar km, bis das Öl eben von 49° etwas mehr erhitzt wurde.
Wenn man die Tabellen bezüglich Viskosität und Temperaturgrenzen anschaut so ist es immer ein 5er Schritt wie auch die Ziffern der SAE angaben. Wenn diese 5er Schritte auch innerhalb des Temperaurbereiches und nicht nur an den Grenzen zu finden sind (und davon gehe ich aus) bedeutet das ….
Ein irgendwasW-20 hat bei 49 Grad die Viskosität wie ein 30er bei 59 Grad und ein 40er Öl bei 69 Grad.
Aber wie gesagt, das ist nur Hypothetisch, ich habe keine Datenblätter über Viskositäten in diesen Bereichen vorliegen.
Aber…… Die Steuereinheit fragt nicht die Viskosität sondern die Öl Temperatur und den Öldruck ab. Vom Öldruck sind wir dicke drin, denn über 10 bar, Da kommen wir nie hin.

Bleibt also nur die Temperatur.
Da sollte also nur der kurze Moment ausschlaggebend sein bis das Motor Öl auf höherer Temperatur ist. Wenn ich recht habe eben von 49 Grad auf 59° bzw 69°
Nun schauen wir uns mal diese MDS Stößel an. Das sind eine besondere Art von Hydrostößel, welche, wenn die Öldruck an die richtige Stelle bekommen, keine Kraft mehr weiterleiten. Gesteuert wird was über ein Solenoid, ein Elektroventil.
Sollte das Öl also wirklich für diese dünnen Leitungen zu dick sein (kann ich mir nun echt nicht vorstellen), dann macht der Solenoid bei 49° auf und es kommt nicht genug Druck zum Einschaltmechanismus des MDS. Hier hat das Öl keinen Einfluß auf die Schmierung, sondern wird nur als Kraftüberträger (Hydraulik) benutzt. Es dürfte also nichts ausmachen, wenn die Viskosität nicht 100% passt zudem sind ja auch Toleranzen im MDS system. Dieses System muß ja auch mit frischem Öl genau so zurecht kommen, wie mit sehr Austauschwürdigen Öl. Mit mineralischer no-name Brühe genau so wie einem supertollen allerbesten vollsyntehtischen was weises ich Öl. Mit Benzin verdünntem Kurzstreckenöl genau so wie mit super-Langstreckenöl eines Transportunternehmens, welches durch verschiedene Klimazonen fährt.

Wie gesagt, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Es ist wirklich sehr viel Hypothetisches darin, aber es klinkt für mich plausibel und würde zudem erklären, warum Leute vom US Forum berichten, dass sie keine Probleme haben mit dem MDS und einem guten 0W-40 Öl.

Meine Vermutung hinter all dem empfohlenen 5W-20 deckt sich mit dem aus den US Foren: Ein 5W-20 soll genommen werden um die Flotten-Emissionen so niedrig wie irgend möglich zu halten, nicht um den Motor möglichst lange leben zu lassen.
 
Zum MDS: wie gesagt, mit einen 5W30 in meinen 2009er 4 Gen lief das wie mit 5W20 auch. Und obwohl ich viel in den Bereich fahre wo MDS arbeitet, habe ich mit den dickeren Öl auch keinen Mehrverbrauch feststellen können.


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Bei zu dickem Öl bekommst du eine Warnmeldung im EVIC. 5w30 macht aber keine Probleme. Habe mein MDS eh immer aus weil es mit dem Auspuff nicht gut klingt.
Du solltest dich mal im us Forum belesen welche Öle die wichtigen Inhalte (moly, Zink) haben um den hemi Tick zu vermeiden. Pennzoil PUP ist da wohl die beste Wahl. Fahre selber das Amsoil signature 5w30 da es pennzoil in Europa nicht so einfach zu kaufen gibt.
 
Ich Kämpfe mich gerade durch fast 900 Seiten im us ram forum und bin kein bisschen schlauer geworden, lach.
Beim 30er ob, da bin ich mir sicher, ist das in der Toleranz des MDS Systems. Nur beim 40er bin 8ch mir nicht sicher aber für unser highway dahingetuckere werde ich keinen 40er benötigen.
Nach unten ein 0er Öl, da gibt's auch keine Probleme, hab ich etliche male gelesen.

Bezüglich der Hersteller und den Zusätzen hab ich mir noch nicht so weitreichende Gedanken gemacht. Da werd ich mal schauen. Als nächster Schritt muss ich dann mal sehen welche der Ölwechsel Stationen das Öl "ausschenkt", welches ich will. Diese Stationen sind deutlich günstiger als der sevice beim Händler und die Garantie ist trotzdem gewährleistet.
 
Sehr interesante Ausführungen.
Das Tickern hab ich auch ganz deutlich. MDS ist bei mir immer aus weil ich eine ECOoff Taste hab.
Brummt sonst ganz fürchterlich und die 1-2 Liter darf er gern mehr schlucken und stabil laufen.
Beim öl bin ich auch auf der 5w30 Seite. Wenn die Inhaltsstoffe die gleichen sind ists bei Druck sicher besser.
Da sprechen auch alle meine Motorrad Erfahrungen dafür. Jetzt solang die Garantie läuft bleib ich aber bei 5w20, wer weiss schon was alles passiert...
Auf die Motoröl Empfehlung bin ich trotzdem gespannt
Grias Diaz
 
Ich Kämpfe mich gerade durch fast 900 Seiten im us ram forum und bin kein bisschen schlauer geworden, lach.
Beim 30er ob, da bin ich mir sicher, ist das in der Toleranz des MDS Systems. Nur beim 40er bin 8ch mir nicht sicher aber für unser highway dahingetuckere werde ich keinen 40er benötigen.
Nach unten ein 0er Öl, da gibt's auch keine Probleme, hab ich etliche male gelesen.

Bezüglich der Hersteller und den Zusätzen hab ich mir noch nicht so weitreichende Gedanken gemacht. Da werd ich mal schauen. Als nächster Schritt muss ich dann mal sehen welche der Ölwechsel Stationen das Öl "ausschenkt", welches ich will. Diese Stationen sind deutlich günstiger als der sevice beim Händler und die Garantie ist trotzdem gewährleistet.

Ja der Thread ist etwas umfangreich :lol: und die Empfehlungen ändern sich auch etwas mit der Zeit und den Erfahrungen/Ölanalysen. Bis vor kurzem war der gängige Favorit ja noch ein Mix aus 2 Viskositäten an Pennzoil. Habe aber auch schon ein paar Wochen nicht mehr verfolgt.

Ich würde meinen Truck nicht zu Jiffy Lube oder Ähnlichen bringen. Diese günstigen Preise gelten meist auch nur für das billigste Mineralöl. Kommst du wahrscheinlich beim Dealer mit Coupon auch nahe ran...

Meiner Meinung nach am besten selber wechseln oder du hast eine Bude der du auch trauen kannst.
:D
 
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