Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz selbst gemacht

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boroka

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10. Aug. 2015
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1
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Gütersloh
Hallo zusammen!
Ich habe neulich in einem Forum einen Satz gelesen, den ich wirklich gut fand: "die meisten Autos sterben deswegen den Rosttod, weil die Besitzer zu viel Zeit mit Heraussuchen des "besten Mittels" und der "besten Hohlraumkonservierungsfirma" verschwenden."

Deswegen, und weil ich bislang bei 3 Autos gute Erfahrungen gemacht habe, mache ich meine Unterbodenpflege und Hohlraumversiegelung im Do-It-Yourself-System mit Fluidfilm und Mike Sanders.

Und da ich hier im Forum zwar einige Diskussionen über Mittelchen und ausführende Firmen gelesen habe, aber irgendwie keine Infos gefunden habe, wo ich am besten ansetze, fang ich einfach an und lasse euch teilhaben. Bin heute mal 2 Stunden dran gewesen und noch lange nicht fertig, aber ich schreibe das dann hier weiter fort.

So, genug geredet, nun gehts los.

1. Material bzw. Hilfsmittel zurecht legen und Vorarbeiten erledigen: Da mein schöner Kompressor noch eingemottet bei meinen Eltern steht und ich mit diesen Mitteln in der Vergangenheit gute Erfahrungen gesammelt habe, arbeite ich mit Spaydosen von FluidFilm Typ NAS und entsprechenden Hohlraumsonden. Kleiner Tipp am Rande: die Sonde ist original nur 0,5 m lang, kann aber ohne Probleme mit Hilfe einer anderen Sonde auf 1 m verlängert werden, damit kommt man schon richtig weit. Hier mal die lange Sonde.

[album]21110[/album]

Da man Fluidfilm direkt auf Rost sprühen kann, sind bei diesem Mittel eigentlich kaum Vorarbeiten nötig. Einfach den Wagen mitm Hochdruckreiniger von unten reinigen bzw. ne Unterbodenwäsche in der Waschstrasse machen und dort, wo Rost schon am blättern ist, diesen mit einer Drahtbürste oder mit ner Flex mit Zopfbürste entfernen.

2. Türinnenleben mit Fluidfilm fluten. Dazu zuerst die Gummileisten entfernen. ich habe zuerst die Lippe abgezogen und die verbleibenden Clips dann vorsichtig rausgehebelt. Sind sogar alle heil geblieben.
:)
Die Türen sahen nach nunmehr 10 Jahren aber noch wirklich tacco aus:

[album]21120[/album]

Danach habe ich die Dichtungen und die Türunterkanten gereinigt und mit meiner Hohlraumsonde durch die Wasserabläufe die Türen so lange geflutet, bis es wieder rauslief. Danach habe ich die Abläufe verschlossen, damit sich das Fluidfilm noch länger verteilen kann.

[album]21121[/album]

3. Radkästen einsprühen. Ich konnte bei mir einen Hauch von Unterbodenschutz feststellen, daher habe ich den mal mit Fluidfilm aufgefrischt. Auch der Leiterrahmen hat was abbekommen. HIer kommt aber dann auch nochmal Mike Sanders im nächten Schritt drauf.

[album]21116[/album]

4. Tailgate fluten. Zunächst mal ein Bild des Inneren vor bzw. mit nur einem kleinen bisschen Fluidfilm, sieht noch wirklich gut aus:

[album]21119[/album]

ich bin auch hier durch die Wasserabläufe von unten, zwei kleinen Öffnungen ganz oben seitlich im Tailgate und durch dieses Loch unten im Tailgate gegangen:

[album]21114[/album]

So lang machen bis es wieder unten rausläuft.
[album]21117[/album]

Danach sah das Tailgate von innen so aus (leider etwas schlecht geworden das Bild, ich hoffe man kann was erkennen):

[album]21118[/album]

Tailgate habe ich offen gelassen, damit sich das Fluidfilm besser verteilen kann.

5. Leiterrahmen (hinteren Teil, etwa bis kurz vor das Hinterrad) fluten. Hier mal ein Bild im rostigen Zustand, sieht nich sooo dolle aus.
[album]21113[/album]

Zum Fluten bin ich mit meiner langen Sonde von hinten in den Rahmen reingegangen, der ist ja am Ende offen:
[album]21115[/album]

Hier mal zur Hälfte gefluidet:
[album]21112[/album]

und hier ganz:
[album]21111[/album]

Das ganze natürlich auf beiden Seiten.
:-D


So, und auch für euch zum Abschätzen: soviel habe ich heute verbraucht:
[album]21109[/album]

To be continued, ich halte euch auf dem Laufenden, leider komme ich nur an den Wochenenden dazu...


UPDATE (schon am 22.11., bin aber erst heute zum Schreiben gekommen...
:(
)


Es ging mal ein bisschen weiter mit den Hohlräumen!

Habe noch ein bissel die Federaufnahmen eingenebelt:
[album]21471[/album]

Dann am Rahmen entlang nach vorne hin immer durch die Löcher gegangen:

nächstes Loch
[album]21468[/album]

übernächstes Loch
[album]21478[/album]

Den Querträger (so lange bis es aus den Löchern lief):
[album]21473[/album]

Beim Sprühen auch beim Längsträger immer so lange reingehalten, bis es aus den Löchern rauskam:
[album]21472[/album]

Denke das sich das Zeug gut mit der Sonde in den Hohlräumen verteilt, das was ich gesehen habe sah immer recht gut aus:
[album]21474[/album]

Mit insgesamt 12 Dosen bin ich leider nicht ganz hingekommen. Dieser (der angeleuchtete Bereich) der Hohlräume fehlt noch, das hole ich noch nach:
[album]21476[/album]

Bin dann halt von hinten nach vorne durchgegangen und habe auch den Unterboden mit Fluidfilm eingenebelt. Auf den Unterboden kommt jetzt noch eine Schicht Mike Sanders (ich hoffe das kriege ich morgen hin, Bilder kommen)

Um euch das Nachmachen der Hohlraumkonservierung zu erleichtern (ich finde, dass man unterm Auto manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht), hier mal ein (geklautes) Bild vom gesamten Leiterrahmen ohne Anbauteile. Ihr seht auch da sehr schön die vielen Löcher, durch die man gut mit der Hohlraumsonde das entsprechende Mittel einbringen kann:

[album]21477[/album]

Ich habe mir vorgenommen, in einem bis zwei Jahren die Aktion nochmal zu wiederholen. Dann werd ich auch mal schauen wie weit der Rost fortgeschritten ist...
;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...vielleicht ist es nicht klar geworden, aber es geht hier nicht um die Mitteilung, welches Mittel irgendwie doll ist, sondern darum, wo's beim Ram überall hinkommen muss....
;)
 
Find ich gut. Die richtigen Schritte der Vorbereitung wären immer noch interessant. Leiterrahmen, einfach Mike Sanders drauf oder irgendwas auseinanderbauen, schleifen, grundieren...
 
Danke für den Hinweis, hab oben noch zwei Sätze unter Punkt 1 ergänzt. Also gerade beim Leiterrahmen würd ich sagen, dass man da ohne Abbau von Teilen gut von allen Seiten drankommt. Auch das Einbringen von Hohlraumschutz ist top, weil der gefühlte 50 Öffnungen hat, wo man die Sonde ansetzen kann.

Von daher verzichte ich zunächst auf das Abbauen von Teilen, ausser mal sowas wie das Reserverad oder so...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann kann ich ergänzen, dass zur Vorbereitung mit Owatrol das Abkleben der Karre gehört ( Aussenseite und alles was nicht konserviert werden soll). Owatrol ist ein Kriechöl wie WD40 das sehr fein vernebelt und gerne auch aussen am Lack haftet. Und das Zeug haftet so, dass es nicht mehr abgeht. :mrgreen: Gottseidank isses klar. :lol:
 
Habe einige neue Bilder eingefügt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin Moin.

Danke für deine Arbeit.
;)


Habe mich auch viel mit Konservierung beschäftigt da den RAM den ich in Aussicht habe keine Unterbodenkonservierung hat.

Sanders habe ich bereits in meinem Focus ST verwendet. Ist jetzt gut 3 Jahre her.

Nu bin ich über Perma-Film gestolpert. Jemand Erfahrungen damit ? Hört sich in Verbindung mit Fluid Film nicht schlecht an.

Gruß Steffen
 
Habe ich auch erst nehmen wollen, hatte aber dann beim Bekanntem live gesehen das das so schuppig porös wird. Auch im Internet findet man mehrfach schlechte Erfahrungen mit Permafilm. Deswegwn hab ichs letztendlich dann sein lassen.
 
Ich habe bei meinem Daily Kfz (Ein Nissan Pathfinder R51 Bj 2005) sowie meinem "Spassauto" Dodge Charger Fluid-Film und Perma Film verarbeitet.
Mike Sanders ist auch sehr gut aber das lässt sich nur mit hohen Temperaturen verarbeitet..
Zuerst reinigen.
Sollte man an losen Rost gut rankommen,runter damit..
Dann (WICHTIG) alles erstmal mit Fluid Film A vorbehandeln..
Vorteil ist das FF A unheimlich kriechfähig ist und eine gute Grundlage darstellt.
Nach so 2 Wochen (soviel Zeit sollte man haben) in die Hohlräume entweder
Fluid-Film NAS oder Fluid-Film AR sprühen (AR muß etwas angewärmt werden zum Spritzen etwa 45°)..letzteres soll einen Schutz für ca.15 Jahre bieten..
Auf dem ebenfalls vorbehandelten Unterboden kommt dann je nach Geschmack Perma-Film.
Das Transparente hat den Vorteil das man ggf. neues Unheil schneller kommen sieht..
Nach einem Geländeeinsatz mit "Bodenkontakt" z.b.
Mein Nissan hat Transparent, der Dodge Schwarzen UB-Schutz
und wie Chief85 es schon anmerkte..Bissel Fluid-Film A ins Perma-Film .
Hilft beim verabreiten (Spritzen) ungemein.
Kann das zeug klar empfehlen..
 
Hi,
,
Dank Boroka. Mich würden jetzt Deine Erfahrungen interessieren - Du wolltest ja nicht einmal berichten, wie es nun so aussieht - was wurde abgewaschen (vom Fluid Film) und was rostet (weiter)?

Außerdem konnte ich Erfahrungen zu Fluid Film entnehmen,dass man bei Gummidichtungen aufpassen solle, weil Fluidfilm diese aufqueklen lässt - bezog sich aber auf Oldtimer. Wie sieht beim RAM aus - kann manma mit Fluidfilm herumschweinsen oder doch aufpassen, Abdecken, bzw gar nicht mit Fluidfilm (kriecht ja wohl Richtung Gummi).

Danke für Deine Antwort.
 
Hallo zusammen!
Ich habe neulich in einem Forum einen Satz gelesen, den ich wirklich gut fand: "die meisten Autos sterben deswegen den Rosttod, weil die Besitzer zu viel Zeit mit Heraussuchen des "besten Mittels" und der "besten Hohlraumkonservierungsfirma" verschwenden."

Deswegen, und weil ich bislang bei 3 Autos gute Erfahrungen gemacht habe, mache ich meine Unterbodenpflege und Hohlraumversiegelung im Do-It-Yourself-System mit Fluidfilm und Mike Sanders.

Und da ich hier im Forum zwar einige Diskussionen über Mittelchen und ausführende Firmen gelesen habe, aber irgendwie keine Infos gefunden habe, wo ich am besten ansetze, fang ich einfach an und lasse euch teilhaben. Bin heute mal 2 Stunden dran gewesen und noch lange nicht fertig, aber ich schreibe das dann hier weiter fort.

So, genug geredet, nun gehts los.

1. Material bzw. Hilfsmittel zurecht legen und Vorarbeiten erledigen: Da mein schöner Kompressor noch eingemottet bei meinen Eltern steht und ich mit diesen Mitteln in der Vergangenheit gute Erfahrungen gesammelt habe, arbeite ich mit Spaydosen von FluidFilm Typ NAS und entsprechenden Hohlraumsonden. Kleiner Tipp am Rande: die Sonde ist original nur 0,5 m lang, kann aber ohne Probleme mit Hilfe einer anderen Sonde auf 1 m verlängert werden, damit kommt man schon richtig weit. Hier mal die lange Sonde.


Da man Fluidfilm direkt auf Rost sprühen kann, sind bei diesem Mittel eigentlich kaum Vorarbeiten nötig. Einfach den Wagen mitm Hochdruckreiniger von unten reinigen bzw. ne Unterbodenwäsche in der Waschstrasse machen und dort, wo Rost schon am blättern ist, diesen mit einer Drahtbürste oder mit ner Flex mit Zopfbürste entfernen.

2. Türinnenleben mit Fluidfilm fluten. Dazu zuerst die Gummileisten entfernen. ich habe zuerst die Lippe abgezogen und die verbleibenden Clips dann vorsichtig rausgehebelt. Sind sogar alle heil geblieben.
:)
Die Türen sahen nach nunmehr 10 Jahren aber noch wirklich tacco aus:


Danach habe ich die Dichtungen und die Türunterkanten gereinigt und mit meiner Hohlraumsonde durch die Wasserabläufe die Türen so lange geflutet, bis es wieder rauslief. Danach habe ich die Abläufe verschlossen, damit sich das Fluidfilm noch länger verteilen kann.


3. Radkästen einsprühen. Ich konnte bei mir einen Hauch von Unterbodenschutz feststellen, daher habe ich den mal mit Fluidfilm aufgefrischt. Auch der Leiterrahmen hat was abbekommen. HIer kommt aber dann auch nochmal Mike Sanders im nächten Schritt drauf.


4. Tailgate fluten. Zunächst mal ein Bild des Inneren vor bzw. mit nur einem kleinen bisschen Fluidfilm, sieht noch wirklich gut aus:


ich bin auch hier durch die Wasserabläufe von unten, zwei kleinen Öffnungen ganz oben seitlich im Tailgate und durch dieses Loch unten im Tailgate gegangen:


So lang machen bis es wieder unten rausläuft.

Danach sah das Tailgate von innen so aus (leider etwas schlecht geworden das Bild, ich hoffe man kann was erkennen):


Tailgate habe ich offen gelassen, damit sich das Fluidfilm besser verteilen kann.

5. Leiterrahmen (hinteren Teil, etwa bis kurz vor das Hinterrad) fluten. Hier mal ein Bild im rostigen Zustand, sieht nich sooo dolle aus.

Zum Fluten bin ich mit meiner langen Sonde von hinten in den Rahmen reingegangen, der ist ja am Ende offen:

Hier mal zur Hälfte gefluidet:

und hier ganz:

Das ganze natürlich auf beiden Seiten.
:-D


So, und auch für euch zum Abschätzen: soviel habe ich heute verbraucht:

To be continued, ich halte euch auf dem Laufenden, leider komme ich nur an den Wochenenden dazu...


UPDATE (schon am 22.11., bin aber erst heute zum Schreiben gekommen...
:(
)


Es ging mal ein bisschen weiter mit den Hohlräumen!

Habe noch ein bissel die Federaufnahmen eingenebelt:

Dann am Rahmen entlang nach vorne hin immer durch die Löcher gegangen:

nächstes Loch

übernächstes Loch

Den Querträger (so lange bis es aus den Löchern lief):

Beim Sprühen auch beim Längsträger immer so lange reingehalten, bis es aus den Löchern rauskam:

Denke das sich das Zeug gut mit der Sonde in den Hohlräumen verteilt, das was ich gesehen habe sah immer recht gut aus:

Mit insgesamt 12 Dosen bin ich leider nicht ganz hingekommen. Dieser (der angeleuchtete Bereich) der Hohlräume fehlt noch, das hole ich noch nach:

Bin dann halt von hinten nach vorne durchgegangen und habe auch den Unterboden mit Fluidfilm eingenebelt. Auf den Unterboden kommt jetzt noch eine Schicht Mike Sanders (ich hoffe das kriege ich morgen hin, Bilder kommen)

Um euch das Nachmachen der Hohlraumkonservierung zu erleichtern (ich finde, dass man unterm Auto manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht), hier mal ein (geklautes) Bild vom gesamten Leiterrahmen ohne Anbauteile. Ihr seht auch da sehr schön die vielen Löcher, durch die man gut mit der Hohlraumsonde das entsprechende Mittel einbringen kann:


Ich habe mir vorgenommen, in einem bis zwei Jahren die Aktion nochmal zu wiederholen. Dann werd ich auch mal schauen wie weit der Rost fortgeschritten ist...
;)
schade dass man die Bilder nicht mehr sieht?

Ansonsten Super Beschreibung ?
 
Hallo zusammen!...

Sonde ist original nur 0,5 m lang, kann aber ohne Probleme mit Hilfe einer anderen Sonde auf 1 m verlängert werden, damit kommt man schon richtig weit. Hier mal die lange Sonde.


...
Hi,

kannst Du mal die Fotos wieder hochladen?

have fun!

I<it
 
Achtung und aufpassen, aus dem Lack ( Karosserie ) ist der Bitumen/Unterbodenschutz sehr schwer zu entfernen.
Sonax Teer.... , Nigrin Teer... und Butter oder Margarine haben nicht geschafft dein zu entfernen.
 
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Habe den Truck 2017 gekauft und da erstmalig mit Fuidfilm behandelt. Bis dahin war gar nichts getan. Damals vlt 12 Dosen genutzt ich weiß es nicht mehr.

Dieses WE jetzt mal die exponierten Flächen am Unterboden und die dortigen Hohlräume nachbehandelt. Noch mal 5-6 Dosen versprüht. Vielleicht kommt noch mal was in die Türen.

Für einen fast 8 Jahre alten Truck mit Salz Betrieb und die ersten Jahre ohne Konservierung voll I.o.
 
Morgen hol ich meinen vom Karosseriebauer ab. Bekam ne Mike Sanders Behandlung der Hohlräume.
Unterboden wurde bei Erstauslieferung mit UBS/Wachs gemacht und ist noch topp.
Ich zeig dann Bilder.
 
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